Termine

Aug.
7
Mo.
Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug. 7 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 7 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
8
Di.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 8 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug. 8 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 8 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
9
Mi.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 9 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug. 9 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 9 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
10
Do.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 10 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug. 10 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 10 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
11
Fr.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 11 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug. 11 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 11 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
12
Sa.
Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 12 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
13
So.
Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 13 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
14
Mo.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 14 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 14 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
15
Di.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 15 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 15 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
16
Mi.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 16 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 16 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
17
Do.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 17 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 17 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
18
Fr.
Workshop: Die Kunst des Spielens I @ BORG Graz
Aug. 18 um 11:00 – 17:15

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato

 

In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.

Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.

 

Was vorkommt

Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.

 

 Was rauskommt

Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz

 

 Wer hinkommt

Empfohlen für alle,

die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen

die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen

die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen

die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen

die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen

die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen

 

Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.

Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen  Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.

Workshop: Bühnenkampf @ BORG Graz
Aug. 18 um 17:30 – 19:15

Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.

Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.

Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).

Es handelt sich um:

das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)

— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)

den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)

den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)

Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.

Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Bitte mitbringen:

Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).

Achtung:

In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.

Aug.
21
Mo.
Workshop: die Kunst des Spielens II @ BORG Graz
Aug. 21 um 11:00 – 17:15

Inhalte

Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling

Ziel

Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen

Verfeinern der gelernten Techniken und Tools

 

Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.

 

Gefordert und gefördert werden

der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper

der intuitive und konzentrierte Zustand

das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken

die freundliche, offene und wertschätzende Haltung

 

Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

 

Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten

und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern

Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!

„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss!

Theodor Fontane

Workshop: Arbeiten mit den Elementen @ BORG Graz
Aug. 21 um 17:30 – 19:15

mit Johannes-David Schwarzmann Schauspielarbeit mit den 4 Elementen Wem fallen nicht sofort Eigenschaften zu den Elementen ein?…

Aug.
22
Di.
Workshop: die Kunst des Spielens II @ BORG Graz
Aug. 22 um 11:00 – 17:15

Inhalte

Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling

Ziel

Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen

Verfeinern der gelernten Techniken und Tools

 

Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.

 

Gefordert und gefördert werden

der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper

der intuitive und konzentrierte Zustand

das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken

die freundliche, offene und wertschätzende Haltung

 

Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

 

Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten

und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern

Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!

„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss!

Theodor Fontane

Workshop: Arbeiten mit den Elementen @ BORG Graz
Aug. 22 um 17:30 – 19:15

mit Johannes-David Schwarzmann Schauspielarbeit mit den 4 Elementen Wem fallen nicht sofort Eigenschaften zu den Elementen ein?…

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