TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:
Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!
TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:
Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!
TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:
Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!
TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:
Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!
TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:
Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!
TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:
Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!
VADA: Autonome Drohne 2 | frei nach „Second Variety“ von Philip K. Dick und „Die Verhandlung“ von Stanisław Lem | Uraufführung
Konzept: Yulia Izmaylova Stückentwicklung: Florian Zambrano, Felix Strasser, Sara Zambrano, Yulia Izmaylova Schauspiel: Kamran Gharabaghi, Yulia Izmaylova, Felix Strasser, Florian Zambrano, Sara Zambrano | eine Koproduktion mit teatro zumbayllu
Inhalt: Postapokalypse. Die Überbleibsel der menschlichen Zivilisation sind auf einer geheimen Mondbasis untergebracht. Der nicht enden wollende Dritte Weltkrieg bestimmt das Leben auf der Erde. Der Einsatz autonomer Waffensysteme hat dazu geführt, dass die Soldat:innen ihre Bunker kaum mehr verlassen können. Die mit KI ausgestatteten Drohnen entwickeln sich selbständig weiter und produzieren immer mehr Waffen. Angesichts des drohenden Kontrollverlusts über das Kriegsgerät soll es endlich zu Friedensverhandlungen kommen. Nur – wem kann man noch trauen? Die Drohnen haben nämlich gelernt, Modelle zu produzieren, die den Menschen täuschend ähnlich sehen!