TG Zeltschach: Ein ungleiches Paar | Schauspiel von Neil Simon, dtv
Regie: Silke Notsch Schauspiel: Monika Sortschan, Larissa Witschnig, Jasmin Petscharnig, Helga Stromberger, Ingeborg Schäfer, Silke Notsch, Rudi Gassler, Dominik Süssmaier
Inhalt: Ein 6-köpfiges Damenkränzchen trifft sich zum regelmäßigen Trivial Pursuit-Spiel. Die ordnungsliebende Florentina – frisch getrennt von Mann und Kindern – findet Unterschlupf bei ihrer hoffnungslos schlampigen Freundin Ottilie. Ihre gegensätzlichen Lebensstile führen schnell zu Spannungen. Kann ein Rendezvous mit den zwei Spaniern, Manolo und Jesus, die Lage retten?
TG Zeltschach: Ein ungleiches Paar | Schauspiel von Neil Simon, dtv
Regie: Silke Notsch Schauspiel: Monika Sortschan, Larissa Witschnig, Jasmin Petscharnig, Helga Stromberger, Ingeborg Schäfer, Silke Notsch, Rudi Gassler, Dominik Süssmaier
Inhalt: Ein 6-köpfiges Damenkränzchen trifft sich zum regelmäßigen Trivial Pursuit-Spiel. Die ordnungsliebende Florentina – frisch getrennt von Mann und Kindern – findet Unterschlupf bei ihrer hoffnungslos schlampigen Freundin Ottilie. Ihre gegensätzlichen Lebensstile führen schnell zu Spannungen. Kann ein Rendezvous mit den zwei Spaniern, Manolo und Jesus, die Lage retten?
TG Zeltschach: Ein ungleiches Paar | Schauspiel von Neil Simon, dtv
Regie: Silke Notsch Schauspiel: Monika Sortschan, Larissa Witschnig, Jasmin Petscharnig, Helga Stromberger, Ingeborg Schäfer, Silke Notsch, Rudi Gassler, Dominik Süssmaier
Inhalt: Ein 6-köpfiges Damenkränzchen trifft sich zum regelmäßigen Trivial Pursuit-Spiel. Die ordnungsliebende Florentina – frisch getrennt von Mann und Kindern – findet Unterschlupf bei ihrer hoffnungslos schlampigen Freundin Ottilie. Ihre gegensätzlichen Lebensstile führen schnell zu Spannungen. Kann ein Rendezvous mit den zwei Spaniern, Manolo und Jesus, die Lage retten?
LIEBE | frei nach Mária Kunsági, Ernesztin Rosenberg und Tibor Déry | Uraufführung | Regie & Schauspiel: Yulia Izmaylova, Felix Strasser
Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
LIEBE | frei nach Mária Kunsági, Ernesztin Rosenberg und Tibor Déry | Uraufführung | Regie & Schauspiel: Yulia Izmaylova, Felix Strasser
Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
LIEBE | frei nach Mária Kunsági, Ernesztin Rosenberg und Tibor Déry | Uraufführung | Regie & Schauspiel: Yulia Izmaylova, Felix Strasser
Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
LIEBE | frei nach Mária Kunsági, Ernesztin Rosenberg und Tibor Déry | Uraufführung | Regie & Schauspiel: Yulia Izmaylova, Felix Strasser
Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
LIEBE | frei nach Mária Kunsági, Ernesztin Rosenberg und Tibor Déry | Uraufführung | Regie & Schauspiel: Yulia Izmaylova, Felix Strasser
Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
LIEBE | frei nach Mária Kunsági, Ernesztin Rosenberg und Tibor Déry | Uraufführung | Regie & Schauspiel: Yulia Izmaylova, Felix Strasser
Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?