Residenz Schloss & Riegel | Komödie von Winnie Abel
Regie: Karin Thurner Schauspiel: Eva Dobnik, Hermi Winkler, Reinhold Thurner, Stefan Wille, Bettina Koppitsch, Harald Domenig, Lisa Bartlmä, Martina Pani
Inhalt: Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind die Rentner Irmgard und Hermann nicht in ihrer neuen Seniorenresidenz gelandet, sondern im Knast. Die beiden bemerken den Irrtum, dank der Betreuung der beiden Häftlinge Kalle und Jaqueline, vorerst nicht. Die wiederum wittern ihre Chance auf Hafterleichterung und bestärken die Rentner in dem Glauben sie seien in der Seniorenresidenz. Die Gangsterbraut schlüpft in die Rolle des Dienstmädchens und der gutmütige Kalle verkleidet sich als Rentner und Mitbewohner…
Residenz Schloss & Riegel | Komödie von Winnie Abel
Regie: Karin Thurner Schauspiel: Eva Dobnik, Hermi Winkler, Reinhold Thurner, Stefan Wille, Bettina Koppitsch, Harald Domenig, Lisa Bartlmä, Martina Pani
Inhalt: Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind die Rentner Irmgard und Hermann nicht in ihrer neuen Seniorenresidenz gelandet, sondern im Knast. Die beiden bemerken den Irrtum, dank der Betreuung der beiden Häftlinge Kalle und Jaqueline, vorerst nicht. Die wiederum wittern ihre Chance auf Hafterleichterung und bestärken die Rentner in dem Glauben sie seien in der Seniorenresidenz. Die Gangsterbraut schlüpft in die Rolle des Dienstmädchens und der gutmütige Kalle verkleidet sich als Rentner und Mitbewohner…
Residenz Schloss & Riegel | Komödie von Winnie Abel
Regie: Karin Thurner Schauspiel: Eva Dobnik, Hermi Winkler, Reinhold Thurner, Stefan Wille, Bettina Koppitsch, Harald Domenig, Lisa Bartlmä, Martina Pani
Inhalt: Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind die Rentner Irmgard und Hermann nicht in ihrer neuen Seniorenresidenz gelandet, sondern im Knast. Die beiden bemerken den Irrtum, dank der Betreuung der beiden Häftlinge Kalle und Jaqueline, vorerst nicht. Die wiederum wittern ihre Chance auf Hafterleichterung und bestärken die Rentner in dem Glauben sie seien in der Seniorenresidenz. Die Gangsterbraut schlüpft in die Rolle des Dienstmädchens und der gutmütige Kalle verkleidet sich als Rentner und Mitbewohner…
Residenz Schloss & Riegel | Komödie von Winnie Abel
Regie: Karin Thurner Schauspiel: Eva Dobnik, Hermi Winkler, Reinhold Thurner, Stefan Wille, Bettina Koppitsch, Harald Domenig, Lisa Bartlmä, Martina Pani
Inhalt: Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind die Rentner Irmgard und Hermann nicht in ihrer neuen Seniorenresidenz gelandet, sondern im Knast. Die beiden bemerken den Irrtum, dank der Betreuung der beiden Häftlinge Kalle und Jaqueline, vorerst nicht. Die wiederum wittern ihre Chance auf Hafterleichterung und bestärken die Rentner in dem Glauben sie seien in der Seniorenresidenz. Die Gangsterbraut schlüpft in die Rolle des Dienstmädchens und der gutmütige Kalle verkleidet sich als Rentner und Mitbewohner…
Residenz Schloss & Riegel | Komödie von Winnie Abel
Regie: Karin Thurner Schauspiel: Eva Dobnik, Hermi Winkler, Reinhold Thurner, Stefan Wille, Bettina Koppitsch, Harald Domenig, Lisa Bartlmä, Martina Pani
Inhalt: Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind die Rentner Irmgard und Hermann nicht in ihrer neuen Seniorenresidenz gelandet, sondern im Knast. Die beiden bemerken den Irrtum, dank der Betreuung der beiden Häftlinge Kalle und Jaqueline, vorerst nicht. Die wiederum wittern ihre Chance auf Hafterleichterung und bestärken die Rentner in dem Glauben sie seien in der Seniorenresidenz. Die Gangsterbraut schlüpft in die Rolle des Dienstmädchens und der gutmütige Kalle verkleidet sich als Rentner und Mitbewohner…
Residenz Schloss & Riegel | Komödie von Winnie Abel
Regie: Karin Thurner Schauspiel: Eva Dobnik, Hermi Winkler, Reinhold Thurner, Stefan Wille, Bettina Koppitsch, Harald Domenig, Lisa Bartlmä, Martina Pani
Inhalt: Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind die Rentner Irmgard und Hermann nicht in ihrer neuen Seniorenresidenz gelandet, sondern im Knast. Die beiden bemerken den Irrtum, dank der Betreuung der beiden Häftlinge Kalle und Jaqueline, vorerst nicht. Die wiederum wittern ihre Chance auf Hafterleichterung und bestärken die Rentner in dem Glauben sie seien in der Seniorenresidenz. Die Gangsterbraut schlüpft in die Rolle des Dienstmädchens und der gutmütige Kalle verkleidet sich als Rentner und Mitbewohner…
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
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Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
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Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
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Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
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Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.