Der Weibsteufel | von Karl Schönherr
Regie: Herbert Marktl Schauspiel: Carina Ruppitsch, Helmut Wachernig, Philipp Bürger, Manuel Flaschberger
Inhalt: 1914 hat der Tiroler Arzt und Schriftsteller, Karl Schönherr, der seine Lehrjahre von 1890 bis 1891 in einer Friesacher Apotheke absolvierte, ein zeitloses Werk über ein „Teufelsweib“ verfasst, das die gängigen Wertvorstellungen der maskulinen Welt auf den Kopf stellt. Die katholische Kirche veranlasste 1918 in Bayerm beim König die Absetzung des Stückes, das heute zu den meistgespielten Werken im süddeutschen Raum zählt.
Die Wandelbaren Köttmannsdorf: Otello darf nicht platzen | Komödie von Ken Ludwig
Regie: Edith Defner-Rainer, Regieassistenz: Herbert Murero & Inge Veratschnig Schauspiel: Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Johannes Dietrich-Mucher, Melanie Dulcetta, Hannelore Fradler, Sonja Pirker, Robert Rainer, Ulli Siddiqi, Inge Tschernuth
Inhalt: Liebe macht blind – aber nicht taub. Wie sonst ließe sich diese Verwechslungskomödie erklären. Der weltberühmte italienische Sänger Tito Merelli, von der Damenwelt „Lo Stupendo“, der Wunderbare, genannt, wird für eine Vorstellung im städtischen Theater engagiert. Mit dem verspäteten eintreffen des noch dazu unpässlichen Stars nimmt die Katastrophe ihren Lauf…
Die Wandelbaren Köttmannsdorf: Otello darf nicht platzen | Komödie von Ken Ludwig
Regie: Edith Defner-Rainer, Regieassistenz: Herbert Murero & Inge Veratschnig Schauspiel: Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Johannes Dietrich-Mucher, Melanie Dulcetta, Hannelore Fradler, Sonja Pirker, Robert Rainer, Ulli Siddiqi, Inge Tschernuth
Inhalt: Liebe macht blind – aber nicht taub. Wie sonst ließe sich diese Verwechslungskomödie erklären. Der weltberühmte italienische Sänger Tito Merelli, von der Damenwelt „Lo Stupendo“, der Wunderbare, genannt, wird für eine Vorstellung im städtischen Theater engagiert. Mit dem verspäteten eintreffen des noch dazu unpässlichen Stars nimmt die Katastrophe ihren Lauf…
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Regie: Edith Defner-Rainer, Regieassistenz: Herbert Murero & Inge Veratschnig Schauspiel: Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Johannes Dietrich-Mucher, Melanie Dulcetta, Hannelore Fradler, Sonja Pirker, Robert Rainer, Ulli Siddiqi, Inge Tschernuth
Inhalt: Liebe macht blind – aber nicht taub. Wie sonst ließe sich diese Verwechslungskomödie erklären. Der weltberühmte italienische Sänger Tito Merelli, von der Damenwelt „Lo Stupendo“, der Wunderbare, genannt, wird für eine Vorstellung im städtischen Theater engagiert. Mit dem verspäteten eintreffen des noch dazu unpässlichen Stars nimmt die Katastrophe ihren Lauf…
Der Weibsteufel | von Karl Schönherr
Regie: Herbert Marktl Schauspiel: Carina Ruppitsch, Helmut Wachernig, Philipp Bürger, Manuel Flaschberger
Inhalt: 1914 hat der Tiroler Arzt und Schriftsteller, Karl Schönherr, der seine Lehrjahre von 1890 bis 1891 in einer Friesacher Apotheke absolvierte, ein zeitloses Werk über ein „Teufelsweib“ verfasst, das die gängigen Wertvorstellungen der maskulinen Welt auf den Kopf stellt. Die katholische Kirche veranlasste 1918 in Bayerm beim König die Absetzung des Stückes, das heute zu den meistgespielten Werken im süddeutschen Raum zählt.
Der Weibsteufel | von Karl Schönherr
Regie: Herbert Marktl Schauspiel: Carina Ruppitsch, Helmut Wachernig, Philipp Bürger, Manuel Flaschberger
Inhalt: 1914 hat der Tiroler Arzt und Schriftsteller, Karl Schönherr, der seine Lehrjahre von 1890 bis 1891 in einer Friesacher Apotheke absolvierte, ein zeitloses Werk über ein „Teufelsweib“ verfasst, das die gängigen Wertvorstellungen der maskulinen Welt auf den Kopf stellt. Die katholische Kirche veranlasste 1918 in Bayerm beim König die Absetzung des Stückes, das heute zu den meistgespielten Werken im süddeutschen Raum zählt.
Der Weibsteufel | von Karl Schönherr
Regie: Herbert Marktl Schauspiel: Carina Ruppitsch, Helmut Wachernig, Philipp Bürger, Manuel Flaschberger
Inhalt: 1914 hat der Tiroler Arzt und Schriftsteller, Karl Schönherr, der seine Lehrjahre von 1890 bis 1891 in einer Friesacher Apotheke absolvierte, ein zeitloses Werk über ein „Teufelsweib“ verfasst, das die gängigen Wertvorstellungen der maskulinen Welt auf den Kopf stellt. Die katholische Kirche veranlasste 1918 in Bayerm beim König die Absetzung des Stückes, das heute zu den meistgespielten Werken im süddeutschen Raum zählt.
Der Weibsteufel | von Karl Schönherr
Regie: Herbert Marktl Schauspiel: Carina Ruppitsch, Helmut Wachernig, Philipp Bürger, Manuel Flaschberger
Inhalt: 1914 hat der Tiroler Arzt und Schriftsteller, Karl Schönherr, der seine Lehrjahre von 1890 bis 1891 in einer Friesacher Apotheke absolvierte, ein zeitloses Werk über ein „Teufelsweib“ verfasst, das die gängigen Wertvorstellungen der maskulinen Welt auf den Kopf stellt. Die katholische Kirche veranlasste 1918 in Bayerm beim König die Absetzung des Stückes, das heute zu den meistgespielten Werken im süddeutschen Raum zählt.