Termine

Mrz
21
Di
EMIGRANTEN @ k&k Šentjanž v Rožu
Mrz 21 um 20:00

Absurd-komisches Theaterstück von Slawomir Mrožek

Mit / Igrata: Michael Kristof-Kranzelbinder & Mirko Roggenbock
Regie / Režija: Alenka Hain

Mrz
22
Mi
EMIGRANTEN @ k&k Šentjanž v Rožu
Mrz 22 um 20:00

Absurd-komisches Theaterstück von Slawomir Mrožek

Mit / Igrata: Michael Kristof-Kranzelbinder & Mirko Roggenbock
Regie / Režija: Alenka Hain

Mrz
23
Do
EMIGRANTEN @ k&k Šentjanž v Rožu
Mrz 23 um 20:00

Absurd-komisches Theaterstück von Slawomir Mrožek

Mit / Igrata: Michael Kristof-Kranzelbinder & Mirko Roggenbock
Regie / Režija: Alenka Hain

Mrz
24
Fr
EMIGRANTEN @ k&k Šentjanž v Rožu
Mrz 24 um 20:00

Absurd-komisches Theaterstück von Slawomir Mrožek

Mit / Igrata: Michael Kristof-Kranzelbinder & Mirko Roggenbock
Regie / Režija: Alenka Hain

Mai
12
Fr
Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 12 um 10:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Mai
13
Sa
Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 13 um 14:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Mai
16
Di
Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 16 um 10:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 16 um 14:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Mai
17
Mi
Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 17 um 10:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 17 um 14:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Nov
3
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 3 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
4
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
5
So
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 5 um 17:00

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
10
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
11
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

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