Aufführung des KinderTheaterClubs mit BeatriX Erlacher-Heinzl
Das Theaterstück „Schreien möcht i…“ von Claudia Lang-Forcher“ ist der Impulsgeber für die Auseinandersetzung mit dem Thema „Gewalt an Frauen“.
Gemeinsam mit Künstlerinnen und Expert/innen möchten wir, die STYRIAK, in einem Wechselspiel aus Theaterszenen sowie Gesprächen mit Expert/innen das Bewusstsein für dieses Thema erweitern und darauf aufmerksam machen, was jede/r dagegen machen kann.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Sensibilisierung für Anzeichen von Gewalt im eigenen Umfeld
- was Betroffene und Außenstehende tun können
- Ursachen von Gewalt an Frauen und mögliche Hilfsangebote
Anmeldung: office@styriak.at oder https://www.styriak.at/kontakt/ Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns aber über einen Wertschätzungsbeitrag für die Künstlerinnen. Danke!
Lasst uns die Welt ein Stück friedlicher machen!
Bunter Abend mit Kurt Palm und Ferdinand Kratzl
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
MGV – Gem. Chor Frantschach – St. Gertraud und KampuZ
Liederabend zum Thema Arbeit mit Kurzszenen über Arbeitsweisen gestern und heute; mit einem kritischen Blick auf unsere Lebensweise und die Klimaerwärmung, abgerundet durch Gedichte von Edith Kienzl
Theaterworkshop für Jugendliche ab 14 Jahren
Referent: Stefan Ofner
Inhalt: Grundlagen der Improvisation und Schauspielkunst
Kursbeitrag: € 50,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Susanne Kubelka und Dirk Schilling widmen sie sich einer der ganz großen Autorinnen der deutschen Sprache. Dynamisch, zart, rhythmisch und rau sind ihre musikalischen Interpretationen, durch die Bachmanns Texte ganz neu hör- und erfahrbar werden. Riesenhafte, leuchtende Objekte erzeugen dabei mystisch – entrückte Bilder im Raum.
Ein Interdisziplinärer Abend an der Schnittstelle von Theater, Musik und bildender Kunst.
Mit Susanne Kubelka und Dirk Schilling
Susanne Kubelka und Dirk Schilling widmen sie sich einer der ganz großen Autorinnen der deutschen Sprache. Dynamisch, zart, rhythmisch und rau sind ihre musikalischen Interpretationen, durch die Bachmanns Texte ganz neu hör- und erfahrbar werden. Riesenhafte, leuchtende Objekte erzeugen dabei mystisch – entrückte Bilder im Raum.
Ein Interdisziplinärer Abend an der Schnittstelle von Theater, Musik und bildender Kunst.
Mit Susanne Kubelka und Dirk Schilling
Susanne Kubelka und Dirk Schilling widmen sie sich einer der ganz großen Autorinnen der deutschen Sprache. Dynamisch, zart, rhythmisch und rau sind ihre musikalischen Interpretationen, durch die Bachmanns Texte ganz neu hör- und erfahrbar werden. Riesenhafte, leuchtende Objekte erzeugen dabei mystisch – entrückte Bilder im Raum.
Ein Interdisziplinärer Abend an der Schnittstelle von Theater, Musik und bildender Kunst.
Mit Susanne Kubelka und Dirk Schilling
Susanne Kubelka und Dirk Schilling widmen sie sich einer der ganz großen Autorinnen der deutschen Sprache. Dynamisch, zart, rhythmisch und rau sind ihre musikalischen Interpretationen, durch die Bachmanns Texte ganz neu hör- und erfahrbar werden. Riesenhafte, leuchtende Objekte erzeugen dabei mystisch – entrückte Bilder im Raum.
Ein Interdisziplinärer Abend an der Schnittstelle von Theater, Musik und bildender Kunst.
Mit Susanne Kubelka und Dirk Schilling
Susanne Kubelka und Dirk Schilling widmen sie sich einer der ganz großen Autorinnen der deutschen Sprache. Dynamisch, zart, rhythmisch und rau sind ihre musikalischen Interpretationen, durch die Bachmanns Texte ganz neu hör- und erfahrbar werden. Riesenhafte, leuchtende Objekte erzeugen dabei mystisch – entrückte Bilder im Raum.
Ein Interdisziplinärer Abend an der Schnittstelle von Theater, Musik und bildender Kunst.
Mit Susanne Kubelka und Dirk Schilling
Mariana – Ein Liederzyklus wegen Maria: In „Mariana“ wird anhand von zwölf selbst gedichteten und komponierten Liedern in Kärntner Mundart von Birgit Radeschnig die Geschichte einer Frau erzählt, die am Ende ihres Lebens von einem bis dahin verdrängten Trauma eingeholt wird.
Maria liegt am Ende ihres Lebens, ihr Geist rührt im trostlosen Teil der Vergangenheit. Ihr Körper rührt sich nicht mehr. Eine musikalische Momentaufnahme gegen die lange Tradition der Verschwiegenheit und für das bessere Verständnis einer Verhaltensweise, die vom Verschwiegenen bestimmt wird.
Gastspiel von und mit Birgit Radeschnig begleitet von Mathias Krispin Bucher und Florian Steinringer
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Szenische Lesung aus Engelbert Obernosterers Publikation
Textauswahl und Dramaturgie: VADA
Es lesen: Yulia Izmaylova, Engelbert Obernosterer und Felix Strasser
Latent war Engelbert Obernosterer schon von jeher in den Oberkärntner Bergen enthalten. Als Person urkundlich erwähnt wurde er erstmals 1936 in den Taufmatrikeln von St. Lorenzen im Lesachtal in Kärnten/Koroška. In Büchern wie „Mythos Lesachtal“, „Vom Ende der Steinhocker“, „die bewirtschaftung des herrn r“ und weiteren 15 Prosabänden, zuletzt „Overnosterers Spätlese“ blieb er mit berglerischer Beharrlichkeit seinen Ursprüngen verbunden. Sich und seine Familie über Wasser gehalten hat er als Lehrer an verschiedenen Schulen des Gailtals, u.a. als Kunsterzieher am Gymnasium Hermagor/Šmohor. Er wohnt in Mitschig bei Hermagor.
Mit einem Fuß in der stummen Welt seiner bergbäuerlichen Herkunft, mit dem anderen in der Sprache klopft Engelbert Obernosterer die Oberflächen seiner Umgebung nach dem ab, was strukturell im Gange ist. Befund: Innerhalb wie außerhalb der erzählenden Person geraten die Reste an eigengesetzlichem Handeln unter die Räder der digitalen Zwangsläufigkeiten, wobei der Autor bei seinen kleinteiligen Untersuchungen von seiner im Zerfall begriffenen Person ausgehend versucht, in möglichster Sachlichkeit zu dekonstruieren und zu verstehen. (Wieser Verlag)