Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Theaterworkshop für Jugendliche ab 14 Jahren
Referent: Stefan Ofner
Inhalt: Grundlagen der Improvisation und Schauspielkunst
Kursbeitrag: € 50,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?
Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?
Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?
Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?
Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Szenische Lesung aus Engelbert Obernosterers Publikation
Textauswahl und Dramaturgie: VADA
Es lesen: Yulia Izmaylova, Engelbert Obernosterer und Felix Strasser
Latent war Engelbert Obernosterer schon von jeher in den Oberkärntner Bergen enthalten. Als Person urkundlich erwähnt wurde er erstmals 1936 in den Taufmatrikeln von St. Lorenzen im Lesachtal in Kärnten/Koroška. In Büchern wie „Mythos Lesachtal“, „Vom Ende der Steinhocker“, „die bewirtschaftung des herrn r“ und weiteren 15 Prosabänden, zuletzt „Overnosterers Spätlese“ blieb er mit berglerischer Beharrlichkeit seinen Ursprüngen verbunden. Sich und seine Familie über Wasser gehalten hat er als Lehrer an verschiedenen Schulen des Gailtals, u.a. als Kunsterzieher am Gymnasium Hermagor/Šmohor. Er wohnt in Mitschig bei Hermagor.
Mit einem Fuß in der stummen Welt seiner bergbäuerlichen Herkunft, mit dem anderen in der Sprache klopft Engelbert Obernosterer die Oberflächen seiner Umgebung nach dem ab, was strukturell im Gange ist. Befund: Innerhalb wie außerhalb der erzählenden Person geraten die Reste an eigengesetzlichem Handeln unter die Räder der digitalen Zwangsläufigkeiten, wobei der Autor bei seinen kleinteiligen Untersuchungen von seiner im Zerfall begriffenen Person ausgehend versucht, in möglichster Sachlichkeit zu dekonstruieren und zu verstehen. (Wieser Verlag)