„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.
5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring
Kosten: € 75,-
Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.
6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Kosten: € 75,-
„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.
5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring
Kosten: € 75,-
von Johann Wolfgang von Goethe
Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.
6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Kosten: € 75,-
Aufführung des KinderTheaterClubs mit BeatriX Erlacher-Heinzl
Ballett in vier Akten von Sergej S. Prokofjew
Oper in einem Aufzug von Richard Strauss
Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung
Dramma per musica in drei Akten von G. F. Händel
Opera buffa in zwei Akten von Gioacchino Rossini
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Theaterworkshop für Jugendliche ab 14 Jahren
Referent: Stefan Ofner
Inhalt: Grundlagen der Improvisation und Schauspielkunst
Kursbeitrag: € 50,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Schauspielkurs für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.
Einstudiert wird unter der Leitung von BeatriX Erlacher-Heinzl das Stück „Schräge Weihnachten“
Der erste Termin ist eine Schnuppereinheit, Kosten: € 10,-
Kurskosten: € 90,-
Libretto von Ruggero Leoncavallo, Marco Praga, Domenico Oliva, Luigi Illica, Giuseppe Giacosa, Giulio Ricordi und Giuseppe Adami
nach dem Roman »Histoire du Chevalier Des Grieux et de Manon Lescaut« des Abbé Prévost / In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Inhalt: Wie entscheidet sich das menschliche Ringen zwischen Gefühl und Verstand, wenn ein junges Paar familiären, religiösen und gesellschaftlichen Zwängen entflieht, um seine Liebe zu leben?
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Szenische Lesung aus Engelbert Obernosterers Publikation
Textauswahl und Dramaturgie: VADA
Es lesen: Yulia Izmaylova, Engelbert Obernosterer und Felix Strasser
Latent war Engelbert Obernosterer schon von jeher in den Oberkärntner Bergen enthalten. Als Person urkundlich erwähnt wurde er erstmals 1936 in den Taufmatrikeln von St. Lorenzen im Lesachtal in Kärnten/Koroška. In Büchern wie „Mythos Lesachtal“, „Vom Ende der Steinhocker“, „die bewirtschaftung des herrn r“ und weiteren 15 Prosabänden, zuletzt „Overnosterers Spätlese“ blieb er mit berglerischer Beharrlichkeit seinen Ursprüngen verbunden. Sich und seine Familie über Wasser gehalten hat er als Lehrer an verschiedenen Schulen des Gailtals, u.a. als Kunsterzieher am Gymnasium Hermagor/Šmohor. Er wohnt in Mitschig bei Hermagor.
Mit einem Fuß in der stummen Welt seiner bergbäuerlichen Herkunft, mit dem anderen in der Sprache klopft Engelbert Obernosterer die Oberflächen seiner Umgebung nach dem ab, was strukturell im Gange ist. Befund: Innerhalb wie außerhalb der erzählenden Person geraten die Reste an eigengesetzlichem Handeln unter die Räder der digitalen Zwangsläufigkeiten, wobei der Autor bei seinen kleinteiligen Untersuchungen von seiner im Zerfall begriffenen Person ausgehend versucht, in möglichster Sachlichkeit zu dekonstruieren und zu verstehen. (Wieser Verlag)