Eine szenische Lesung mit Birgit Fuchs, Elisabeth Wulz und Robert Grießner
Eine szenische Lesung mit Birgit Fuchs, Elisabeth Wulz und Robert Grießner
Insektenkrimi von Paul Shipton
Insektenkrimi von Paul Shipton
Insektenkrimi von Paul Shipton
Szenische Lesung mit Michael Weger
Szenische Lesung mit Michael Weger
Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.
Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.
Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.
Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Absurde Komödie von Slavko Grum
Regie: Tea Kovše, Marlies Franz, Christian Moser
Schauspiel: Yves Brägger & Natalie Krainer
Puppenanimation: Tea Kovše
Absurde Komödie von Slavko Grum
Regie: Tea Kovše, Marlies Franz, Christian Moser
Schauspiel: Yves Brägger & Natalie Krainer
Puppenanimation: Tea Kovše
Absurde Komödie von Slavko Grum
Regie: Tea Kovše, Marlies Franz, Christian Moser
Schauspiel: Yves Brägger & Natalie Krainer
Puppenanimation: Tea Kovše
Absurde Komödie von Slavko Grum
Regie: Tea Kovše, Marlies Franz, Christian Moser
Schauspiel: Yves Brägger & Natalie Krainer
Puppenanimation: Tea Kovše
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Szenische Lesung aus Engelbert Obernosterers Publikation
Textauswahl und Dramaturgie: VADA
Es lesen: Yulia Izmaylova, Engelbert Obernosterer und Felix Strasser
Latent war Engelbert Obernosterer schon von jeher in den Oberkärntner Bergen enthalten. Als Person urkundlich erwähnt wurde er erstmals 1936 in den Taufmatrikeln von St. Lorenzen im Lesachtal in Kärnten/Koroška. In Büchern wie „Mythos Lesachtal“, „Vom Ende der Steinhocker“, „die bewirtschaftung des herrn r“ und weiteren 15 Prosabänden, zuletzt „Overnosterers Spätlese“ blieb er mit berglerischer Beharrlichkeit seinen Ursprüngen verbunden. Sich und seine Familie über Wasser gehalten hat er als Lehrer an verschiedenen Schulen des Gailtals, u.a. als Kunsterzieher am Gymnasium Hermagor/Šmohor. Er wohnt in Mitschig bei Hermagor.
Mit einem Fuß in der stummen Welt seiner bergbäuerlichen Herkunft, mit dem anderen in der Sprache klopft Engelbert Obernosterer die Oberflächen seiner Umgebung nach dem ab, was strukturell im Gange ist. Befund: Innerhalb wie außerhalb der erzählenden Person geraten die Reste an eigengesetzlichem Handeln unter die Räder der digitalen Zwangsläufigkeiten, wobei der Autor bei seinen kleinteiligen Untersuchungen von seiner im Zerfall begriffenen Person ausgehend versucht, in möglichster Sachlichkeit zu dekonstruieren und zu verstehen. (Wieser Verlag)