Termine

Apr.
7
Sa.
Falco – ein poetischer Nachtflug, exaltierte Lesung zum 20. Todestag @ Amthof Feldkirchen
Apr. 7 um 20:00

Eine szenische Lesung mit Birgit Fuchs, Elisabeth Wulz und Robert Grießner

Apr.
15
So.
Falco – ein poetischer Nachtflug, exaltierte Lesung zum 20. Todestag @ Amthof Feldkirchen
Apr. 15 um 11:00

Eine szenische Lesung mit Birgit Fuchs, Elisabeth Wulz und Robert Grießner

Mai
1
Di.
Falco – ein poetischer Nachtflug, exaltierte Lesung zum 20. Todestag @ neuebuehnevillach
Mai 1 um 20:00

Eine szenische Lesung mit Birgit Fuchs, Elisabeth Wulz und Robert Grießner

Juli
26
Do.
Die Wanze @ Fischzucht Süßenbacher St. Georgen /Längsee
Juli 26 um 19:00

Insektenkrimi von Paul Shipton

Juli
27
Fr.
Die Wanze @ Fischzucht Süßenbacher St. Georgen /Längsee
Juli 27 um 19:00

Insektenkrimi von Paul Shipton

Juli
28
Sa.
Die Wanze @ Fischzucht Süßenbacher St. Georgen /Längsee
Juli 28 um 19:00

Insektenkrimi von Paul Shipton

Apr.
25
Do.
Nachrichten aus Österreich oder Was uns bedroht, sind nicht die Ozonlöcher sondern die Arschlöcher @ neuebuehnevillach
Apr. 25 um 20:00

Szenische Lesung mit Michael Weger

Apr.
26
Fr.
Nachrichten aus Österreich oder Was uns bedroht, sind nicht die Ozonlöcher sondern die Arschlöcher @ neuebuehnevillach
Apr. 26 um 20:00

Szenische Lesung mit Michael Weger

Mai
1
Mi.
Wie man Wünsche beim Schwanz packt @ theater Halle 11, Klagenfurt
Mai 1 um 20:00

Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.

Mai
2
Do.
Wie man Wünsche beim Schwanz packt @ theater Halle 11, Klagenfurt
Mai 2 um 20:00

Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.

Mai
5
So.
Wie man Wünsche beim Schwanz packt @ theater Halle 11, Klagenfurt
Mai 5 um 20:00

Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.

Mai
6
Mo.
Wie man Wünsche beim Schwanz packt @ theater Halle 11, Klagenfurt
Mai 6 um 20:00

Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.

Mai
5
Fr.
Der Autopilot – Dinner & Krimi @ Heunburg
Mai 5 um 19:30

Dinner & Krimi

Kooperation mit dem Theater Heunburg

Autor und Regie: Jo Zimmer

Schauspiel: Melanie Herzog, Franz Petautschnig, Winny Sowa, Kathi Himmel, Mareidi Zimmer

Juni
3
Mo.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Juni 3 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Juni
6
Do.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Juni 6 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Juni
14
Fr.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Juni 14 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
8
Do.
Das bin ich also @ Kulturhof:Villach
Aug. 8 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
14
Mi.
Das bin ich also @ Kulturhof:Villach
Aug. 14 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
15
Do.
Das bin ich also @ Kulturhof:Villach
Aug. 15 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
24
Sa.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Aug. 24 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
25
So.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Aug. 25 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Sep.
27
Fr.
Die Affäre Parmegiano @ Hotel Restaurant Erlenhof
Sep. 27 um 19:30

Ein Dinnerkrimi um Machterhalt, Intrigen und eine Familienfehde, die durch Heirat beigelegt werden soll.
Text & Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Patricia Santo-Passo als Gloria Gorgonzola, Michael Tatzer als Romeo Gorgonzola (Glorias Sohn), Heidrun Ferianz als Patrizia Parmegiano (Romeos Braut), Melina Taubinger als Julis Dolce-Latte (Romeos Geliebte), Mario Kuttnig als Nando Cardinale (Moderator und Glorias Daueraffäre), Klemens Kogelnig als Comissario Müller
Inhalt: Im Rahmen des beliebten Käsefestes in Kötschach-Mauthen soll die Verlobung von Romeo Gorgonzola aus Lodi mit Patrizia Parmigiano aus Parma bekanntgegeben werden. Die beiden Familien legen damit öffentlich einen jahrhundertelangen Streit um die Erfindung des Parmesans bei und setzen damit den Grundstein zum größten Käseimperium Europas. Kurz vor der Verkündung wird der hochdekorierte Käsekaiser Pino Parmigiano tot aufgefunden – ein sichtlich unwürdiges Ableben. Das ruft Marius Müller auf den Plan. Der Kommissar mit Schrullen wird leicht unterschätzt, doch seine Methode leuchtet schonungslos die Abgründe der anwesenden Seelen aus und so spürt er so manches Geheimnis auf, das hinter kostbarem Käseschimmel verborgen liegt – und letzten Endes auch die gesalzene Wahrheit.

März
28
Fr.
Wolke mit Henkel @ VENTIL Klagenfurt/Celovec
März 28 um 19:00

Szenische Lesung aus Engelbert Obernosterers Publikation
Textauswahl und Dramaturgie: VADA
Es lesen: Yulia Izmaylova, Engelbert Obernosterer und Felix Strasser

Latent war Engelbert Obernosterer schon von jeher in den Oberkärntner Bergen enthalten. Als Person urkundlich erwähnt wurde er erstmals 1936 in den Taufmatrikeln von St. Lorenzen im Lesachtal in Kärnten/Koroška. In Büchern wie „Mythos Lesachtal“, „Vom Ende der Steinhocker“, „die bewirtschaftung des herrn r“ und weiteren 15 Prosabänden, zuletzt „Overnosterers Spätlese“ blieb er mit berglerischer Beharrlichkeit seinen Ursprüngen verbunden. Sich und seine Familie über Wasser gehalten hat er als Lehrer an verschiedenen Schulen des Gailtals, u.a. als Kunsterzieher am Gymnasium Hermagor/Šmohor. Er wohnt in Mitschig bei Hermagor.
Mit einem Fuß in der stummen Welt seiner bergbäuerlichen Herkunft, mit dem anderen in der Sprache klopft Engelbert Obernosterer die Oberflächen seiner Umgebung nach dem ab, was strukturell im Gange ist. Befund: Innerhalb wie außerhalb der erzählenden Person geraten die Reste an eigengesetzlichem Handeln unter die Räder der digitalen Zwangsläufigkeiten, wobei der Autor bei seinen kleinteiligen Untersuchungen von seiner im Zerfall begriffenen Person ausgehend versucht, in möglichster Sachlichkeit zu dekonstruieren und zu verstehen. (Wieser Verlag)

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