Komödie von Marc Camelotti, Bearbeitung von Michael Niarvarani
Regie: Heinrich Baumgartner
Regieassistenz: Alina Antonitsch
Schauspiel: Radu Vulpe, Claudia Wirnsberger, Christian Habich, Franziska Sussitz-Habich, Nataleen Kirchauer, Daniela Turner, Tobias Eiselt
Inhalt: Stefans Geliebte hat Geburtstag. Um das zu feiern hat er sie zu einem Wochenende in sein Sommerhaus eingeladen. Alles ist perfekt vorbereitet, eine Köchin bestellt und Ehefrau Jaqueline ist startklar für den Besuch bei ihrer Mutter. Und als Alibi ist Freund Robert eingeladen – falls was schief geht. Und das tut es…
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Westernkomödie von Erwin Beiweis und Hermann Traninger
Regie: Erwin Beiweis
Musik: Corina Kuhs
Schauspiel: Stefanie Pichler, Christian Stromberger, Erwin Beiweis, Corina Kuhs, Belinda Wurmitzer, Hermann Traninger, Lukas Werzer, Christine Scheiber, Susanne Schaller, Kurt, Ilavnik, Peter Brigola, Alexandra Radda, Birgit Berger-Zintl, Kevin Zofall, Oscar Schinogl, Vanessa Rainer, Isabella Kerth, Christian Kugi, Erich Miklautz, Walter Tschuk
Inhalt: Wir befinden uns in Lost Vitos, ein kleines Städtchen, westlich von Nordost im Wilden westen, Ein hartes Land für harte Leute. Ein biederer Schafzüchter,
namens Albert, wird von seiner Freundin Louise verlassen. Als er die Frau des
berüchtigten Revolverhelden Clinch ist. Albert muss sich entscheiden, ob er für Anna kämpfen will und damit sein Leben riskiert. Eine Geschichte voller Humor, Action und Romanze im wundervollen Ambiente des Innenhofs des Stifts St. Georgen am Längsee.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Westernkomödie von Erwin Beiweis und Hermann Traninger
Regie: Erwin Beiweis
Musik: Corina Kuhs
Schauspiel: Stefanie Pichler, Christian Stromberger, Erwin Beiweis, Corina Kuhs, Belinda Wurmitzer, Hermann Traninger, Lukas Werzer, Christine Scheiber, Susanne Schaller, Kurt, Ilavnik, Peter Brigola, Alexandra Radda, Birgit Berger-Zintl, Kevin Zofall, Oscar Schinogl, Vanessa Rainer, Isabella Kerth, Christian Kugi, Erich Miklautz, Walter Tschuk
Inhalt: Wir befinden uns in Lost Vitos, ein kleines Städtchen, westlich von Nordost im Wilden westen, Ein hartes Land für harte Leute. Ein biederer Schafzüchter,
namens Albert, wird von seiner Freundin Louise verlassen. Als er die Frau des
berüchtigten Revolverhelden Clinch ist. Albert muss sich entscheiden, ob er für Anna kämpfen will und damit sein Leben riskiert. Eine Geschichte voller Humor, Action und Romanze im wundervollen Ambiente des Innenhofs des Stifts St. Georgen am Längsee.
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Westernkomödie von Erwin Beiweis und Hermann Traninger
Regie: Erwin Beiweis
Musik: Corina Kuhs
Schauspiel: Stefanie Pichler, Christian Stromberger, Erwin Beiweis, Corina Kuhs, Belinda Wurmitzer, Hermann Traninger, Lukas Werzer, Christine Scheiber, Susanne Schaller, Kurt, Ilavnik, Peter Brigola, Alexandra Radda, Birgit Berger-Zintl, Kevin Zofall, Oscar Schinogl, Vanessa Rainer, Isabella Kerth, Christian Kugi, Erich Miklautz, Walter Tschuk
Inhalt: Wir befinden uns in Lost Vitos, ein kleines Städtchen, westlich von Nordost im Wilden westen, Ein hartes Land für harte Leute. Ein biederer Schafzüchter,
namens Albert, wird von seiner Freundin Louise verlassen. Als er die Frau des
berüchtigten Revolverhelden Clinch ist. Albert muss sich entscheiden, ob er für Anna kämpfen will und damit sein Leben riskiert. Eine Geschichte voller Humor, Action und Romanze im wundervollen Ambiente des Innenhofs des Stifts St. Georgen am Längsee.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Westernkomödie von Erwin Beiweis und Hermann Traninger
Regie: Erwin Beiweis
Musik: Corina Kuhs
Schauspiel: Stefanie Pichler, Christian Stromberger, Erwin Beiweis, Corina Kuhs, Belinda Wurmitzer, Hermann Traninger, Lukas Werzer, Christine Scheiber, Susanne Schaller, Kurt, Ilavnik, Peter Brigola, Alexandra Radda, Birgit Berger-Zintl, Kevin Zofall, Oscar Schinogl, Vanessa Rainer, Isabella Kerth, Christian Kugi, Erich Miklautz, Walter Tschuk
Inhalt: Wir befinden uns in Lost Vitos, ein kleines Städtchen, westlich von Nordost im Wilden westen, Ein hartes Land für harte Leute. Ein biederer Schafzüchter,
namens Albert, wird von seiner Freundin Louise verlassen. Als er die Frau des
berüchtigten Revolverhelden Clinch ist. Albert muss sich entscheiden, ob er für Anna kämpfen will und damit sein Leben riskiert. Eine Geschichte voller Humor, Action und Romanze im wundervollen Ambiente des Innenhofs des Stifts St. Georgen am Längsee.
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Galakonzert im Rahmen der Sommeroper im Amthof
mit Regine Hanger und Veronica Maritan-Walcher
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Figurentheater / Oper von Yea (Tea Kovše and Yves Brägger)
Puppenanimation: Tea Kovše Gesang: Mateja Potočnik Schauspiel: Yves Brägger
Inhalt: MOŽ! wird immer kränker. Es muss das Werk eines Vampirs sein. Er fühlt sich schwach und sein Gesicht ist ganz blass. Er hat Angst vor der Nacht und der Dunkelheit. Er muss stark bleiben. Mit Arien aus Bizets Carmen sowie Puccinis Turandot & Gianni Schicchi.
Moderationsworkshop mit Oliver Zeisberger:
Inhalt: Die TeilnehmerInnen werden tief in alle Themen der Moderation eintauchen, werden Tipps und Tricks kennenlernen, um die ZuschauerInnen besser abzuholen, die Gäste besser zu führen und die BesucherInnen zu begeistern. Denn das einzig nachhaltige ist die Begeisterung!
Nach einem kurzen Theorieteil über Kommunikation und ein paar „science facts“ wird es sehr rasch ans Umsetzen, Üben sowie Ausprobieren gehen. Und weil man sich selbst ein besseres Bild von der eigenen Präsenz machen kann, wird unser Referent Auftritte sowie Moderationen filmen und diese danach gemeinsam anschauen bzw. analysieren.
Volksbühne Irschen: Besuchszeit | von Felix Mitterer | Volkstheater Kärnten | 14. März, 19.00 Uhr
Bodecker & Neander: Dèja-Vu | Visual Mime | Theater Berlin | 15. März, 19.00 Uhr
Wurzeltheater: Der kleine Bär und die geheimnisse des Wassers | Kindertheater Graz | 16. März, 14.00 Uhr
Babelart u.a. mehr: Humoreske | Figurentheater für Erwachsene | 16. März, 19.00 Uhr
Kaufmann und Co.: Romeo und Julia – Liebe und Tod in der Küche | Figurentheater Berlin | 21. März, 19.00 Uhr
VITUS-Theater: Nackte Füße auf dunklem Samt | Szenenreigen | 22. März, 19.00 Uhr
Theater mOment: Zwei für mich, einer für dich | Figurentheater Litschau | 23. März, 14.00 Uhr
Magda Leeb: Improvisiertes Kabarett | Improkabarett Wien | 23. März 19.00 Uhr
Überdies werden Workshops für Erwachsene und Kinder angeboten, Voranmeldung erbeten, Infos unter:
offenfuerkultur.com | office@offenfuerkultur.com | 0650 3765420 | 04732 221514
Volksbühne Irschen: Besuchszeit | von Felix Mitterer | Volkstheater Kärnten | 14. März, 19.00 Uhr
Bodecker & Neander: Dèja-Vu | Visual Mime | Theater Berlin | 15. März, 19.00 Uhr
Wurzeltheater: Der kleine Bär und die geheimnisse des Wassers | Kindertheater Graz | 16. März, 14.00 Uhr
Babelart u.a. mehr: Humoreske | Figurentheater für Erwachsene | 16. März, 19.00 Uhr
Kaufmann und Co.: Romeo und Julia – Liebe und Tod in der Küche | Figurentheater Berlin | 21. März, 19.00 Uhr
VITUS-Theater: Nackte Füße auf dunklem Samt | Szenenreigen | 22. März, 19.00 Uhr
Theater mOment: Zwei für mich, einer für dich | Figurentheater Litschau | 23. März, 14.00 Uhr
Magda Leeb: Improvisiertes Kabarett | Improkabarett Wien | 23. März 19.00 Uhr
Überdies werden Workshops für Erwachsene und Kinder angeboten, Voranmeldung erbeten, Infos unter:
offenfuerkultur.com | office@offenfuerkultur.com | 0650 3765420 | 04732 221514
Volksbühne Irschen: Besuchszeit | von Felix Mitterer | Volkstheater Kärnten | 14. März, 19.00 Uhr
Bodecker & Neander: Dèja-Vu | Visual Mime | Theater Berlin | 15. März, 19.00 Uhr
Wurzeltheater: Der kleine Bär und die geheimnisse des Wassers | Kindertheater Graz | 16. März, 14.00 Uhr
Babelart u.a. mehr: Humoreske | Figurentheater für Erwachsene | 16. März, 19.00 Uhr
Kaufmann und Co.: Romeo und Julia – Liebe und Tod in der Küche | Figurentheater Berlin | 21. März, 19.00 Uhr
VITUS-Theater: Nackte Füße auf dunklem Samt | Szenenreigen | 22. März, 19.00 Uhr
Theater mOment: Zwei für mich, einer für dich | Figurentheater Litschau | 23. März, 14.00 Uhr
Magda Leeb: Improvisiertes Kabarett | Improkabarett Wien | 23. März 19.00 Uhr
Überdies werden Workshops für Erwachsene und Kinder angeboten, Voranmeldung erbeten, Infos unter:
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Volksbühne Irschen: Besuchszeit | von Felix Mitterer | Volkstheater Kärnten | 14. März, 19.00 Uhr
Bodecker & Neander: Dèja-Vu | Visual Mime | Theater Berlin | 15. März, 19.00 Uhr
Wurzeltheater: Der kleine Bär und die geheimnisse des Wassers | Kindertheater Graz | 16. März, 14.00 Uhr
Babelart u.a. mehr: Humoreske | Figurentheater für Erwachsene | 16. März, 19.00 Uhr
Kaufmann und Co.: Romeo und Julia – Liebe und Tod in der Küche | Figurentheater Berlin | 21. März, 19.00 Uhr
VITUS-Theater: Nackte Füße auf dunklem Samt | Szenenreigen | 22. März, 19.00 Uhr
Theater mOment: Zwei für mich, einer für dich | Figurentheater Litschau | 23. März, 14.00 Uhr
Magda Leeb: Improvisiertes Kabarett | Improkabarett Wien | 23. März 19.00 Uhr
Überdies werden Workshops für Erwachsene und Kinder angeboten, Voranmeldung erbeten, Infos unter:
offenfuerkultur.com | office@offenfuerkultur.com | 0650 3765420 | 04732 221514
Volksbühne Irschen: Besuchszeit | von Felix Mitterer | Volkstheater Kärnten | 14. März, 19.00 Uhr
Bodecker & Neander: Dèja-Vu | Visual Mime | Theater Berlin | 15. März, 19.00 Uhr
Wurzeltheater: Der kleine Bär und die geheimnisse des Wassers | Kindertheater Graz | 16. März, 14.00 Uhr
Babelart u.a. mehr: Humoreske | Figurentheater für Erwachsene | 16. März, 19.00 Uhr
Kaufmann und Co.: Romeo und Julia – Liebe und Tod in der Küche | Figurentheater Berlin | 21. März, 19.00 Uhr
VITUS-Theater: Nackte Füße auf dunklem Samt | Szenenreigen | 22. März, 19.00 Uhr
Theater mOment: Zwei für mich, einer für dich | Figurentheater Litschau | 23. März, 14.00 Uhr
Magda Leeb: Improvisiertes Kabarett | Improkabarett Wien | 23. März 19.00 Uhr
Überdies werden Workshops für Erwachsene und Kinder angeboten, Voranmeldung erbeten, Infos unter:
offenfuerkultur.com | office@offenfuerkultur.com | 0650 3765420 | 04732 221514
Volksbühne Irschen: Besuchszeit | von Felix Mitterer | Volkstheater Kärnten | 14. März, 19.00 Uhr
Bodecker & Neander: Dèja-Vu | Visual Mime | Theater Berlin | 15. März, 19.00 Uhr
Wurzeltheater: Der kleine Bär und die geheimnisse des Wassers | Kindertheater Graz | 16. März, 14.00 Uhr
Babelart u.a. mehr: Humoreske | Figurentheater für Erwachsene | 16. März, 19.00 Uhr
Kaufmann und Co.: Romeo und Julia – Liebe und Tod in der Küche | Figurentheater Berlin | 21. März, 19.00 Uhr
VITUS-Theater: Nackte Füße auf dunklem Samt | Szenenreigen | 22. März, 19.00 Uhr
Theater mOment: Zwei für mich, einer für dich | Figurentheater Litschau | 23. März, 14.00 Uhr
Magda Leeb: Improvisiertes Kabarett | Improkabarett Wien | 23. März 19.00 Uhr
Überdies werden Workshops für Erwachsene und Kinder angeboten, Voranmeldung erbeten, Infos unter:
offenfuerkultur.com | office@offenfuerkultur.com | 0650 3765420 | 04732 221514
Szenische Lesung aus Engelbert Obernosterers Publikation
Textauswahl und Dramaturgie: VADA
Es lesen: Yulia Izmaylova, Engelbert Obernosterer und Felix Strasser
Latent war Engelbert Obernosterer schon von jeher in den Oberkärntner Bergen enthalten. Als Person urkundlich erwähnt wurde er erstmals 1936 in den Taufmatrikeln von St. Lorenzen im Lesachtal in Kärnten/Koroška. In Büchern wie „Mythos Lesachtal“, „Vom Ende der Steinhocker“, „die bewirtschaftung des herrn r“ und weiteren 15 Prosabänden, zuletzt „Overnosterers Spätlese“ blieb er mit berglerischer Beharrlichkeit seinen Ursprüngen verbunden. Sich und seine Familie über Wasser gehalten hat er als Lehrer an verschiedenen Schulen des Gailtals, u.a. als Kunsterzieher am Gymnasium Hermagor/Šmohor. Er wohnt in Mitschig bei Hermagor.
Mit einem Fuß in der stummen Welt seiner bergbäuerlichen Herkunft, mit dem anderen in der Sprache klopft Engelbert Obernosterer die Oberflächen seiner Umgebung nach dem ab, was strukturell im Gange ist. Befund: Innerhalb wie außerhalb der erzählenden Person geraten die Reste an eigengesetzlichem Handeln unter die Räder der digitalen Zwangsläufigkeiten, wobei der Autor bei seinen kleinteiligen Untersuchungen von seiner im Zerfall begriffenen Person ausgehend versucht, in möglichster Sachlichkeit zu dekonstruieren und zu verstehen. (Wieser Verlag)