Termine

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

März
14
Mo.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 14 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

März
15
Di.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 15 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

März
16
Mi.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 16 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

März
17
Do.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 17 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

März
18
Fr.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 18 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

Mai
2
Mo.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 2 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Mai
3
Di.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 3 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Mai
4
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 4 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Aug.
13
Sa.
Das Dschungelbuch @ Mozartsaal, Konzerthaus
Aug. 13 um 17:00

Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22

Aug.
14
So.
Das Dschungelbuch @ Mozartsaal, Konzerthaus
Aug. 14 um 17:00

Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22

März
13
Mo.
Des Teufels General @ Festsaal HTL Villach
März 13 um 10:30

Des Teufels General von Carl Zuckmayer

Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer

Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig

März
14
Di.
Des Teufels General @ Festsaal HTL Villach
März 14 um 10:30

Des Teufels General von Carl Zuckmayer

Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer

Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig

März
15
Mi.
Des Teufels General @ Festsaal HTL Villach
März 15 um 10:30

Des Teufels General von Carl Zuckmayer

Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer

Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig

März
16
Do.
Des Teufels General @ Festsaal HTL Villach
März 16 um 10:30

Des Teufels General von Carl Zuckmayer

Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer

Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig

März
17
Fr.
Des Teufels General @ Festsaal HTL Villach
März 17 um 10:30

Des Teufels General von Carl Zuckmayer

Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer

Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig

März
30
Do.
Tjangkep Dances @ Kulturforum VENTIL
März 30 um 20:00

In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.

Juni
15
Do.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 15 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
16
Fr.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 16 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
17
Sa.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 17 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
18
So.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 18 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
19
Mo.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 19 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Mai
6
Mo.
Das Bildnis des Dorian Gray @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 6 um 08:40

Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?

Das Bildnis des Dorian Gray @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 6 um 11:25

Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?

Mai
7
Di.
Das Bildnis des Dorian Gray @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 7 um 08:40

Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?

Das Bildnis des Dorian Gray @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 7 um 11:25

Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?

Das Bildnis des Dorian Gray @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 7 um 13:55

Theaterstück frei nach Oscar Wilde
Text: Linda Haluschan-Springer
Regie: Linda Haluschan-Springer, Karin Kerschbaumer
Schauspiel: Lorber Romina, Combs Enya, Driessler Kae, Winkler Lea-Sophie, Ebenberger Sam, Iannontuoni Michael, Kravanja Lilly, Vejvar Vivien, Vollmann Lana, Jaeger Anika, Nowak Aileen, Maderthaner Sandra, Hammermayer Zoe, Krainer Kiegen, Aflenzer Daniela, Krumrei Ruth, Lessiak Laura, Dergham Alina, Leschinger Amelie, Schurian Nicolas, Schindler Hannah
Inhalt: Der schöne und reiche Jüngling Dorian Gray opfert einer dunklen Macht seine Seele und seine Unschuld. Das von dem befreundetem Maler Basil angefertigte Portrait von ihm wird zum Spiegel seiner selbst und zeigt den moralischen Verfall und die zunehmende Bösartigkeit seines Wesens. Der sehnliche Wunsch Dorians, für immer schön und jung zu bleiben, erfüllt sich. Doch zu welchem Preis?

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