Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“
17. bis 27. September 2019
PELZVERKEHR ist ein Festival für Tanz und Performance in Klagenfurt/Celovec, für Menschen, die hier leben, für Durchreisende und für Gäste. Das Festival zählt zu den maßgeblichen zeitgenössischen Tanzaktivitäten in Kärnten/Koroška.
Jährlich, kurz vor Herbstbeginn präsentiert PELZVERKEHR ein zehntägiges Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit aktuellen Positionen aus Tanz und Performance. Das Angebot reicht von ästhetisch Vertrautem bis hin zu Risiko und Experiment. Bewegungsorientierte Formate finden ebenso Platz wie konzeptuelle Live-Art. Die Produktionen kommen vorrangig aus Österreich, Slowenien und Italien. Als roter Faden dient die gesellschaftliche Relevanz der Arbeiten.
Klassiker inszenieren – „Die Reduktion auf das Wesentliche“
2 tägiger Workshop mit Peter Faßhuber
Teil 2 des Workshops mit Peter Faßhuber
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground
Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung
Kosten: € 50,-
Anmeldung bitte per Email bis 10. September
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.
Dinner & Krimi
Kooperation mit dem Theater Heunburg
Autor und Regie: Jo Zimmer
Schauspiel: Melanie Herzog, Franz Petautschnig, Winny Sowa, Kathi Himmel, Mareidi Zimmer
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Dinnerkrimi um Machterhalt, Intrigen und eine Familienfehde, die durch Heirat beigelegt werden soll.
Text & Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Patricia Santo-Passo als Gloria Gorgonzola, Michael Tatzer als Romeo Gorgonzola (Glorias Sohn), Heidrun Ferianz als Patrizia Parmegiano (Romeos Braut), Melina Taubinger als Julis Dolce-Latte (Romeos Geliebte), Mario Kuttnig als Nando Cardinale (Moderator und Glorias Daueraffäre), Klemens Kogelnig als Comissario Müller
Inhalt: Im Rahmen des beliebten Käsefestes in Kötschach-Mauthen soll die Verlobung von Romeo Gorgonzola aus Lodi mit Patrizia Parmigiano aus Parma bekanntgegeben werden. Die beiden Familien legen damit öffentlich einen jahrhundertelangen Streit um die Erfindung des Parmesans bei und setzen damit den Grundstein zum größten Käseimperium Europas. Kurz vor der Verkündung wird der hochdekorierte Käsekaiser Pino Parmigiano tot aufgefunden – ein sichtlich unwürdiges Ableben. Das ruft Marius Müller auf den Plan. Der Kommissar mit Schrullen wird leicht unterschätzt, doch seine Methode leuchtet schonungslos die Abgründe der anwesenden Seelen aus und so spürt er so manches Geheimnis auf, das hinter kostbarem Käseschimmel verborgen liegt – und letzten Endes auch die gesalzene Wahrheit.
Moderationsworkshop mit Oliver Zeisberger:
Inhalt: Die TeilnehmerInnen werden tief in alle Themen der Moderation eintauchen, werden Tipps und Tricks kennenlernen, um die ZuschauerInnen besser abzuholen, die Gäste besser zu führen und die BesucherInnen zu begeistern. Denn das einzig nachhaltige ist die Begeisterung!
Nach einem kurzen Theorieteil über Kommunikation und ein paar „science facts“ wird es sehr rasch ans Umsetzen, Üben sowie Ausprobieren gehen. Und weil man sich selbst ein besseres Bild von der eigenen Präsenz machen kann, wird unser Referent Auftritte sowie Moderationen filmen und diese danach gemeinsam anschauen bzw. analysieren.