Termine

Feb.
15
Mi.
Karl Markovicz „Die verlogene Heurige & andere Kalamitäten“ @ Schloß Albeck
Feb. 15 um 15:00

Wie uns das Leben den Garaus machen kann, noch bevor es eigentlich zu Ende ist, davon handeln die Geschichten – von den kleineren und größeren Kalamitäten rund um die Grundbedürfnisse der leiblichen und seelischen Existenz, von allerlei Schicksalsschlägen. Oder auch einfach nur vom Pech.
Doch lasst nicht alle Hoffnung fahren! Dort, wo sich der Spaß aufhört, liegt nur das eine Ende der göttlichen Komödie: Die Hölle des Alltags. Das andere ist der Himmel der Unbeteiligten. Und den bevölkern Sie, geschätztes Publikum! Wofür zahlen Sie schließlich Eintritt? Dafür nämlich, dass Sie sich zwei Stündchen zurück lehnen, dem Schicksal über die Schulter schauen können und ihm nicht, wie sonst hilf- und rat- und völlig witzlos ausgeliefert sind.

Die satirische Lesung wird von den O.Ö. Concert-Schrammeln perfekt untermalt.

März
12
So.
Stephan Paryla: Lesung „Kabarett in der Hölle“ @ Schloß Albeck
März 12 um 15:00

Ein Essay von Helmut Korherr mit Texten von Fritz Grünbaum

Stephan Paryla, besonders bekannt durch seine Auftritte am Wiener Volkstheater und am Theater in der Josefstadt, erbringt mit dieser Lesung eine Hommage an den einzigartigen österreichischen Kabarettisten Fritz Grünbaum. Über diesen unvergesslichen Künstler hat der Wiener Schriftsteller Helmut Korherr ein Essay mit zahlreichen Originaltexten Grünbaums verfasst. Stephan Paryla liest aus diesem Essay in seiner bekannt-attraktiven Rezitationsweise.
Grünbaum kann mit Fug und Recht als einer der großen Väter des österreichischen Kabaretts bezeichnet werden. 1914 trat er zum ersten Mal im „Simpl“ auf und entwickelte zusammen mit Karl Farkas die legendäre „Doppelconférence“. In Dachau inhaftiert, inszenierte er gemeinsam mit Hermann Leopoldi und anderen Künstlern Auftritte vor KZ-Insassen. Während Leopoldi freikam, blieb Grünbaum inhaftiert. Am Silvesterabend 1940 trat er zum letzten Mal vor seinen Mithäftlingen auf und unternahm danach einen Selbstmordversuch. Er starb kurz darauf am 14.01.1941 im KZ Dachau.

März
30
Do.
Tjangkep Dances @ Kulturforum VENTIL
März 30 um 20:00

In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.

Juni
15
Do.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 15 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
16
Fr.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 16 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
17
Sa.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 17 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
18
So.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 18 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
19
Mo.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 19 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juli
16
So.
Zirkus des Theaters: Edina, die Puppenmacherin @ BAR K1
Juli 16 um 11:00

Eine Lesung mit Musik mit Autorin Christina Jonke und Musikerin Corina Kuhs

Veranstaltung im Rahmen des 25-Jahr-Jubiläum der Musicalcompany Klagenfurt unter dem Motto „Zirkus des Theaters“
Mitwirkende: Diane Lübbert, Werner Wulz, Dirk Smits, Dagmar Wurzer, Kamila Jurtin-Jagiello, Robert Egger, Rebecca Schnabl, Roland de Roja, Birgit de Roja, Hannah Kessler, Helga Savli, Sylvia Szolar, Ingeborg Stefan, Kimberly Jurtin, Bernadette de Roja, Hannes Tillian, Mario Holl sowie Jakob M. Kofler und Ilona M. Wulff-Lübbert u.v.a.

Juli
24
Mo.
Zirkus des Theaters: Bühnenreif @ VENTIL
Juli 24 um 19:25

Lesung von Bernd D. Sibitz als Auftakt zum kleinen Theaterfestival aus seinen aktuellen Büchern.

Veranstaltung im Rahmen des 25-Jahr-Jubiläum der Musicalcompany Klagenfurt unter dem Motto „Zirkus des Theaters“
Mitwirkende: Diane Lübbert, Werner Wulz, Dirk Smits, Dagmar Wurzer, Kamila Jurtin-Jagiello, Robert Egger, Rebecca Schnabl, Roland de Roja, Birgit de Roja, Hannah Kessler, Helga Savli, Sylvia Szolar, Ingeborg Stefan, Kimberly Jurtin, Bernadette de Roja, Hannes Tillian, Mario Holl sowie Jakob M. Kofler und Ilona M. Wulff-Lübbert u.v.a.

Okt.
7
Sa.
Der Leviathan – Lesung mit Musik @ Kulturglashaus Sattler
Okt. 7 um 19:30

Lesung mit Musik

Mit Erwin Steinhauer und Andrej Serkov

 

Okt.
20
Fr.
Die Legende vom vierten König @ Filialkirche St. Athanas
Okt. 20 um 19:00

„Aber mein Herz Herr, mein Herz… und ihr Herz…Unsere Herzen, nimmst du sie an?“

Gesang: Da-8Gsong (Ltg. Gernot Fladnitzer)

Erzähler: Buzgi

Flöte: Lorenz Pichler, Klarinette: Peter Pichler, Klavier: Juliana Ukrainets

Okt.
22
So.
Die Legende vom vierten König @ Stadtpfarrkirche St. Egid
Okt. 22 um 17:30

„Aber mein Herz Herr, mein Herz… und ihr Herz…Unsere Herzen, nimmst du sie an?“

Gesang: Da-8Gsong (Ltg. Gernot Fladnitzer)

Erzähler: Buzgi

Flöte: Lorenz Pichler, Klarinette: Peter Pichler, Klavier: Juliana Ukrainets

Nov.
17
Fr.
Maria Köstlinger und Jürgen Maurer „Liebe ist…“ @ Schloss Albeck
Nov. 17 um 19:30

Humorvoller Streifzug durch die Liebesliteratur
mit Maria Köstlinger und Jürgen Maurer
Musikalische Umrahmung: Das Duo Sonare

Nov.
24
Fr.
Fette Engel. @ VZK Veranstaltungszentrum Klagenfurt
Nov. 24 um 19:30

Ein WEIHNACHTSMULIRETT (MUsik-LIteratur-KabaRETT) mit geflügelten Putten

mit Eva Brislinger, Sonja Steger, Jessica Dermol (Piano) und Alenka Piotrowicz (Cello)

Im Vorprogramm begrüßt Sie Xmas-Special-Guest Stefan Ofner

Inhalt: die sind doch ganz lieb, die tun nix. Ha, könnte man meinen. Doch wenn Sonja Steger und Eva Brislinger zum WEIHNACHTSMULIRETT rufen, kommt sogar der Krampus ins Schwitzen. Da werden fette Barockengelchen durchleuchtet und gut abgefüllte Likörfläschchen beim Rumhängen belauscht. Ehemänner schlagen sich mit Dekoschrott herum. Wunderbar schräge Weihnachtslieder erklingen. Und alle fragen sich: Wer hat den Mann mit dem Keks bestellt?

Weitere Infos unter: www.die-damenwahl.at

Dez.
12
Di.
Fette Engel. @ Kammerlichtspiele Klagenfurt
Dez. 12 um 20:00

Ein WEIHNACHTSMULIRETT (MUsik-LIteratur-KabaRETT) mit geflügelten Putten

mit Eva Brislinger, Sonja Steger, Jessica Dermol (Piano) und Alenka Piotrowicz (Cello)

Im Vorprogramm begrüßt Sie Xmas-Special-Guest Stefan Ofner

Inhalt: die sind doch ganz lieb, die tun nix. Ha, könnte man meinen. Doch wenn Sonja Steger und Eva Brislinger zum WEIHNACHTSMULIRETT rufen, kommt sogar der Krampus ins Schwitzen. Da werden fette Barockengelchen durchleuchtet und gut abgefüllte Likörfläschchen beim Rumhängen belauscht. Ehemänner schlagen sich mit Dekoschrott herum. Wunderbar schräge Weihnachtslieder erklingen. Und alle fragen sich: Wer hat den Mann mit dem Keks bestellt?

Weitere Infos unter: www.die-damenwahl.at

Dez.
13
Mi.
Fette Engel. @ Kammerlichtspiele Klagenfurt
Dez. 13 um 20:00

Ein WEIHNACHTSMULIRETT (MUsik-LIteratur-KabaRETT) mit geflügelten Putten

mit Eva Brislinger, Sonja Steger, Jessica Dermol (Piano) und Alenka Piotrowicz (Cello)

Im Vorprogramm begrüßt Sie Xmas-Special-Guest Stefan Ofner

Inhalt: die sind doch ganz lieb, die tun nix. Ha, könnte man meinen. Doch wenn Sonja Steger und Eva Brislinger zum WEIHNACHTSMULIRETT rufen, kommt sogar der Krampus ins Schwitzen. Da werden fette Barockengelchen durchleuchtet und gut abgefüllte Likörfläschchen beim Rumhängen belauscht. Ehemänner schlagen sich mit Dekoschrott herum. Wunderbar schräge Weihnachtslieder erklingen. Und alle fragen sich: Wer hat den Mann mit dem Keks bestellt?

Weitere Infos unter: www.die-damenwahl.at

Apr.
27
Sa.
Jugend liest Lavant @ Gemeindezentrum Waidmannsdorf
Apr. 27 um 16:30
Juni
3
Mo.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Juni 3 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Juni
6
Do.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Juni 6 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Juni
14
Fr.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Juni 14 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Kultursplitter @ Brennstadl Gaimberg
Juni 14 um 20:00

Programm am 14. Juni: Humoristische Lesung mit Ulla Baumgartner-Goldbrich „Märchenprinz gesucht“

Programm am 21. Juni: Kabarett mit den „Lachwurzn“: „Einfach so“

Programm am 28. Juni: Improvisationstheater mit „Theater Szenario Hall“

Der Eintritt beträgt jeweils € 15,-
Nur Abendkassa, freie Platzwahl, Saaleinlass ab 19.00 Uhr
Bei jeder Veranstaltung wird ein toller Preis von der Familie Webhofer verlost

Juni
21
Fr.
Kultursplitter @ Brennstadl Gaimberg
Juni 21 um 20:00

Programm am 14. Juni: Humoristische Lesung mit Ulla Baumgartner-Goldbrich „Märchenprinz gesucht“

Programm am 21. Juni: Kabarett mit den „Lachwurzn“: „Einfach so“

Programm am 28. Juni: Improvisationstheater mit „Theater Szenario Hall“

Der Eintritt beträgt jeweils € 15,-
Nur Abendkassa, freie Platzwahl, Saaleinlass ab 19.00 Uhr
Bei jeder Veranstaltung wird ein toller Preis von der Familie Webhofer verlost

Juni
28
Fr.
Kultursplitter @ Brennstadl Gaimberg
Juni 28 um 20:00

Programm am 14. Juni: Humoristische Lesung mit Ulla Baumgartner-Goldbrich „Märchenprinz gesucht“

Programm am 21. Juni: Kabarett mit den „Lachwurzn“: „Einfach so“

Programm am 28. Juni: Improvisationstheater mit „Theater Szenario Hall“

Der Eintritt beträgt jeweils € 15,-
Nur Abendkassa, freie Platzwahl, Saaleinlass ab 19.00 Uhr
Bei jeder Veranstaltung wird ein toller Preis von der Familie Webhofer verlost

Aug.
8
Do.
Das bin ich also @ Kulturhof:Villach
Aug. 8 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
14
Mi.
Das bin ich also @ Kulturhof:Villach
Aug. 14 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
15
Do.
Das bin ich also @ Kulturhof:Villach
Aug. 15 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
24
Sa.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Aug. 24 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
25
So.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Aug. 25 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

März
28
Fr.
Wolke mit Henkel @ VENTIL Klagenfurt/Celovec
März 28 um 19:00

Szenische Lesung aus Engelbert Obernosterers Publikation
Textauswahl und Dramaturgie: VADA
Es lesen: Yulia Izmaylova, Engelbert Obernosterer und Felix Strasser

Latent war Engelbert Obernosterer schon von jeher in den Oberkärntner Bergen enthalten. Als Person urkundlich erwähnt wurde er erstmals 1936 in den Taufmatrikeln von St. Lorenzen im Lesachtal in Kärnten/Koroška. In Büchern wie „Mythos Lesachtal“, „Vom Ende der Steinhocker“, „die bewirtschaftung des herrn r“ und weiteren 15 Prosabänden, zuletzt „Overnosterers Spätlese“ blieb er mit berglerischer Beharrlichkeit seinen Ursprüngen verbunden. Sich und seine Familie über Wasser gehalten hat er als Lehrer an verschiedenen Schulen des Gailtals, u.a. als Kunsterzieher am Gymnasium Hermagor/Šmohor. Er wohnt in Mitschig bei Hermagor.
Mit einem Fuß in der stummen Welt seiner bergbäuerlichen Herkunft, mit dem anderen in der Sprache klopft Engelbert Obernosterer die Oberflächen seiner Umgebung nach dem ab, was strukturell im Gange ist. Befund: Innerhalb wie außerhalb der erzählenden Person geraten die Reste an eigengesetzlichem Handeln unter die Räder der digitalen Zwangsläufigkeiten, wobei der Autor bei seinen kleinteiligen Untersuchungen von seiner im Zerfall begriffenen Person ausgehend versucht, in möglichster Sachlichkeit zu dekonstruieren und zu verstehen. (Wieser Verlag)

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