Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa
Die deutsche Fassung des Erfolgsstücks von Pulitzer-Preisträger Ayad Akthar
Regie und Bühnenbild: Michael Gampe
Schauspiel: Sven Kaschte, Manfred Lukas-Luderer, Johanna Prosl, Isabella Weger
Stück von Florian Zeller, Desch Verlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Philipp Bürger, Stefan Adamik, Ines Wurzer, Stefanie Nagele, Manon-Kristin Knappitsch, Florian Bürger, Marcus Hemmersbach, Lara Breiteneicher
Komödie von Ephraim Kishon
Darsteller: Ronald Pries, Dagmar Sickl, Radu Vulpe
Regie: Ronald Pries
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa
Komödie von Ephraim Kishon
Darsteller: Ronald Pries, Dagmar Sickl, Radu Vulpe
Regie: Ronald Pries
Stück von Florian Zeller, Desch Verlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Philipp Bürger, Stefan Adamik, Ines Wurzer, Stefanie Nagele, Manon-Kristin Knappitsch, Florian Bürger, Marcus Hemmersbach, Lara Breiteneicher
Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa
Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa
Schauspiel & Figurentheater von VADA nach „Pontypool Changes Everything“ von Tony Burgess
* Mit Yulia Izmaylova, Tea Kovše, Yves Brägger, Felix Strasser
* und den Stimmen von Boris Randzio, Lara Vouk und Adam Zott
* Puppenbau und -animation Tea Kovše
* Bühnenbild Kamran Gharabaghi
* Eine Produktion von VADA in Kooperation mit Gledališče DELA
* Die Bearbeitung und Aufführung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Tony Burgess
Stück von Florian Zeller, Desch Verlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Philipp Bürger, Stefan Adamik, Ines Wurzer, Stefanie Nagele, Manon-Kristin Knappitsch, Florian Bürger, Marcus Hemmersbach, Lara Breiteneicher
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Schauspiel & Figurentheater von VADA nach „Pontypool Changes Everything“ von Tony Burgess
* Mit Yulia Izmaylova, Tea Kovše, Yves Brägger, Felix Strasser
* und den Stimmen von Boris Randzio, Lara Vouk und Adam Zott
* Puppenbau und -animation Tea Kovše
* Bühnenbild Kamran Gharabaghi
* Eine Produktion von VADA in Kooperation mit Gledališče DELA
* Die Bearbeitung und Aufführung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Tony Burgess
Stück von Florian Zeller, Desch Verlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Philipp Bürger, Stefan Adamik, Ines Wurzer, Stefanie Nagele, Manon-Kristin Knappitsch, Florian Bürger, Marcus Hemmersbach, Lara Breiteneicher
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa
Stück von Florian Zeller, Desch Verlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Philipp Bürger, Stefan Adamik, Ines Wurzer, Stefanie Nagele, Manon-Kristin Knappitsch, Florian Bürger, Marcus Hemmersbach, Lara Breiteneicher
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa
Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa
Schauspiel & Figurentheater von VADA nach „Pontypool Changes Everything“ von Tony Burgess
* Mit Yulia Izmaylova, Tea Kovše, Yves Brägger, Felix Strasser
* und den Stimmen von Boris Randzio, Lara Vouk und Adam Zott
* Puppenbau und -animation Tea Kovše
* Bühnenbild Kamran Gharabaghi
* Eine Produktion von VADA in Kooperation mit Gledališče DELA
* Die Bearbeitung und Aufführung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Tony Burgess
Schauspiel von Claudia Lang-Forcher
Schauspiel: Birgit Fuchs, Ilona Wulff-Lübbert
Eine Produktion von Musicalcompany Klagenfurt und kfb-Theater wider die Gewalt
Schauspiel von Claudia Lang-Forcher
Schauspiel: Birgit Fuchs, Ilona Wulff-Lübbert
Eine Produktion von Musicalcompany Klagenfurt und kfb-Theater wider die Gewalt
Schauspiel von Claudia Lang-Forcher
Schauspiel: Birgit Fuchs, Ilona Wulff-Lübbert
Eine Produktion von Musicalcompany Klagenfurt und kfb-Theater wider die Gewalt
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher