Termine

März
24
Di.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
März 24 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

März
25
Mi.
Odysseus am Sand @ Stadttheater Klagenfurt - Orchesterprobenraum
März 25 um 10:30

Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer

Odysseus am Sand @ Stadttheater Klagenfurt - Orchesterprobenraum
März 25 um 14:30

Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer

März
26
Do.
Odysseus am Sand @ Stadttheater Klagenfurt - Orchesterprobenraum
März 26 um 10:30

Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer

März
27
Fr.
Odysseus am Sand @ Stadttheater Klagenfurt - Orchesterprobenraum
März 27 um 10:30

Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer

Odysseus am Sand @ Stadttheater Klagenfurt - Orchesterprobenraum
März 27 um 14:30

Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer

Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
März 27 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

März
29
So.
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
März 29 um 15:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Apr.
1
Mi.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 1 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Apr.
3
Fr.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 3 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Apr.
5
So.
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
Apr. 5 um 15:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Apr.
15
Mi.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 15 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Apr.
17
Fr.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 17 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Mai
24
So.
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 24 um 15:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Juli
31
Fr.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Juli 31 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
2
So.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 2 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
7
Fr.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 7 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
9
So.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 9 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Juli
3
Sa.
SEIN ODER NICHT SEIN – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Juli 3 um 09:00 – 19:00

„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Alter: ab 16 Jahren

Kosten: € 50,-

Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!

Okt.
7
Do.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 7 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
8
Fr.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 8 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
10
So.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 10 um 17:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
13
Mi.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 13 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
14
Do.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 14 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
16
Sa.
Ach, Marilyn… (UA) @ Freiraumquadrat
Okt. 16 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
17
So.
Ach, Marilyn… (UA) @ Freiraumquadrat
Okt. 17 um 17:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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