Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Roman Frankl & Michael Niavarani
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Roman Frankl & Michael Niavarani
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
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Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
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Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Karten über Ö-Ticket!
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
Komödie von Francis Veber
Regie: Elke Maria Schwab
Ensemble: Alexander Schwab, Nicole Radeschnig, Radu Vulpe, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Peter Kowal
Theater am See in St. Andrä!
Karten bei Ö-Ticket, beim Bürgerservice im Rathaus St. Andrä und an der Badekase am St. Andräer See
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber