Termine

März
27
Fr.
Odysseus am Sand @ Stadttheater Klagenfurt - Orchesterprobenraum
März 27 um 10:30

Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer

Odysseus am Sand @ Stadttheater Klagenfurt - Orchesterprobenraum
März 27 um 14:30

Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer

Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
März 27 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

März
29
So.
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
März 29 um 15:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Apr.
1
Mi.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 1 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Apr.
3
Fr.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 3 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Apr.
5
So.
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
Apr. 5 um 15:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Apr.
15
Mi.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 15 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Apr.
17
Fr.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 17 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Mai
24
So.
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 24 um 15:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Juli
31
Fr.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Juli 31 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
2
So.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 2 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
7
Fr.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 7 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
9
So.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 9 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Juli
3
Sa.
SEIN ODER NICHT SEIN – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Juli 3 um 09:00 – 19:00

„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Alter: ab 16 Jahren

Kosten: € 50,-

Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!

Juli
8
Do.
Furcht und Elend des Dritten Reichs @ Borg Klagenfurt
Juli 8 um 19:30

Ein Theaterabend mit Musik gegen das Vergessen.

Eine theatrale Kooperation Borg Klagenfurt, Peraugymnasium Villach, HTL Villach

Okt.
7
Do.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 7 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
8
Fr.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 8 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
10
So.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 10 um 17:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
13
Mi.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 13 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
14
Do.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 14 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
16
Sa.
Ach, Marilyn… (UA) @ Freiraumquadrat
Okt. 16 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
17
So.
Ach, Marilyn… (UA) @ Freiraumquadrat
Okt. 17 um 17:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

März
11
Fr.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 11 um 19:30

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

 

März
12
Sa.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 12 um 19:30

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

 

März
14
Mo.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 14 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

© 2025 TheaterServiceKärnten | Theme: Baskerville 2 von Anders Noren.

Nach oben ↑

Fatal error: Uncaught wfWAFStorageFileException: Unable to save temporary file for atomic writing. in /home/.sites/118/site1970/web/wp-content/plugins/wordfence/vendor/wordfence/wf-waf/src/lib/storage/file.php:34 Stack trace: #0 /home/.sites/118/site1970/web/wp-content/plugins/wordfence/vendor/wordfence/wf-waf/src/lib/storage/file.php(658): wfWAFStorageFile::atomicFilePutContents('/home/.sites/11...', 'saveConfig('livewaf') #2 {main} thrown in /home/.sites/118/site1970/web/wp-content/plugins/wordfence/vendor/wordfence/wf-waf/src/lib/storage/file.php on line 34