Termine

Apr.
9
Di.
Elementarer Schauspielkurs @ Haus der Volkskultur
Apr. 9 um 18:30 – 21:00

Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.

„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.

Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.

Inhalte:

  • Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
  • Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
  • Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
  • Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
  • Umgang mit Musik und Requisiten
  • Gruppen- und Einzelimprovisation
  • Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung

Termine:

  • ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
  • Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
  • Kosten: 200 Euro
Apr.
16
Di.
Elementarer Schauspielkurs @ Haus der Volkskultur
Apr. 16 um 18:30 – 21:00

Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.

„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.

Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.

Inhalte:

  • Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
  • Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
  • Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
  • Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
  • Umgang mit Musik und Requisiten
  • Gruppen- und Einzelimprovisation
  • Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung

Termine:

  • ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
  • Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
  • Kosten: 200 Euro
Apr.
23
Di.
Elementarer Schauspielkurs @ Haus der Volkskultur
Apr. 23 um 18:30 – 21:00

Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.

„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.

Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.

Inhalte:

  • Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
  • Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
  • Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
  • Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
  • Umgang mit Musik und Requisiten
  • Gruppen- und Einzelimprovisation
  • Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung

Termine:

  • ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
  • Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
  • Kosten: 200 Euro
Apr.
25
Do.
IMPRO-Schmiede @ Diözesanhaus, Klagenfurt
Apr. 25 um 16:15 – 17:30
Apr.
27
Sa.
Workshop: Die Kunst der Komödie @ Haus der Volkskultur - TheaterServiceKärnten
Apr. 27 um 10:00

27. – 28. April: Ein Theaterworkshop mit Peter Fasshuber. Der Komödie liegt die Tragödie zugrunde. in der Komödie haben wir Spaß an der Tragödie, je schlimmer, desto besser. aber wie stellt man eine stimmige Komödienszene dar? Was ist überhaupt zum Lachen?

Bei diesem Workshop entwickeln die Teilnehmer*Innen, sowohl als Regisseur*Innen als auch als Schauspieler*Innen eigene Szenen und lernen unter Anleitung die Wichtigkeit von Rhythmus, Timing und Pointe kennen.

Peter Fasshuber ist Regisseur, Theaterleiter (THeO), Schauspieler und künstlerischer Leiter der „theaterland steiermark GmbH)

Programmablauf:

27. April: 10 – 19 Uhr

28. April: 10 – 14 Uhr

Kosten: 80 Euro

 Anmeldeformular bitte ausgefüllt an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.

Apr.
28
So.
Workshop: Die Kunst der Komödie @ Haus der Volkskultur - TheaterServiceKärnten
Apr. 28 um 10:00

27. – 28. April: Ein Theaterworkshop mit Peter Fasshuber. Der Komödie liegt die Tragödie zugrunde. in der Komödie haben wir Spaß an der Tragödie, je schlimmer, desto besser. aber wie stellt man eine stimmige Komödienszene dar? Was ist überhaupt zum Lachen?

Bei diesem Workshop entwickeln die Teilnehmer*Innen, sowohl als Regisseur*Innen als auch als Schauspieler*Innen eigene Szenen und lernen unter Anleitung die Wichtigkeit von Rhythmus, Timing und Pointe kennen.

Peter Fasshuber ist Regisseur, Theaterleiter (THeO), Schauspieler und künstlerischer Leiter der „theaterland steiermark GmbH)

Programmablauf:

27. April: 10 – 19 Uhr

28. April: 10 – 14 Uhr

Kosten: 80 Euro

 Anmeldeformular bitte ausgefüllt an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.

Apr.
30
Di.
Elementarer Schauspielkurs @ Haus der Volkskultur
Apr. 30 um 18:30 – 21:00

Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.

„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.

Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.

Inhalte:

  • Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
  • Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
  • Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
  • Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
  • Umgang mit Musik und Requisiten
  • Gruppen- und Einzelimprovisation
  • Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung

Termine:

  • ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
  • Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
  • Kosten: 200 Euro
Mai
9
Do.
IMPRO-Schmiede @ Diözesanhaus, Klagenfurt
Mai 9 um 16:15 – 17:30
Mai
29
Mi.
Frieden to go @ Wirtschaftsakademie BHAK/BHAS, Villach
Mai 29 um 19:00

Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“

Juni
18
Di.
Frieden to go @ Wirtschaftsakademie BHAK/BHAS, Villach
Juni 18 um 19:00

Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“

Juni
19
Mi.
Frieden to go @ Wirtschaftsakademie BHAK/BHAS, Villach
Juni 19 um 19:00

Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“

Nov.
29
Fr.
Seminar: Klassiker inszenieren mit Peter Faßhuber @ Haus der Volkskultur
Nov. 29 um 13:00 – 18:00

Klassiker inszenieren – „Die Reduktion auf das Wesentliche“

2 tägiger Workshop mit Peter Faßhuber

Nov.
30
Sa.
Seminar: Klassiker inszenieren mit Peter Faßhuber @ Haus der Volkskultur
Nov. 30 um 10:00 – 14:00

Teil 2 des Workshops mit Peter Faßhuber

 

Dez.
6
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 6 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
7
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 7 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
13
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 13 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
14
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 14 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Jan.
10
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Jan. 10 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Jan.
11
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Jan. 11 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Feb.
21
Fr.
Schreiben in der Muttersprache @ Evangelisches Pfarrheim
Feb. 21 um 15:30 – 17:30

Freies, kreatives Schreiben für Menschen mit deutscher oder anderer Muttersprache

Übersetzen

Präsentieren

Über einen spielerischen Umgang mit Wörtern und Sätzen kommen wir zu kleinen Texten, Geschichten oder Gedichten. Wer Lust dazu hat, ist herzlich zu diesem Workshop eingeladen!

Juli
3
Sa.
SEIN ODER NICHT SEIN – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Juli 3 um 09:00 – 19:00

„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Alter: ab 16 Jahren

Kosten: € 50,-

Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!

Juli
8
Do.
Furcht und Elend des Dritten Reichs @ Borg Klagenfurt
Juli 8 um 19:30

Ein Theaterabend mit Musik gegen das Vergessen.

Eine theatrale Kooperation Borg Klagenfurt, Peraugymnasium Villach, HTL Villach

Sep.
18
Sa.
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Sep. 18 um 09:00

Sein oder Nichtsein –  Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung

Kosten: € 50,-

Anmeldung bitte per Email bis 10. September

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

März
11
Fr.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 11 um 19:30

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

 

März
12
Sa.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 12 um 19:30

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

 

März
14
Mo.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 14 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

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