Termine

Juni
18
Di.
Frieden to go @ Wirtschaftsakademie BHAK/BHAS, Villach
Juni 18 um 19:00

Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“

Juni
19
Mi.
Frieden to go @ Wirtschaftsakademie BHAK/BHAS, Villach
Juni 19 um 19:00

Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“

Sep.
17
Di.
Pelzverkehr @ theater Halle 11, Klagenfurt
Sep. 17 um 20:00

17. bis 27. September 2019

PELZVERKEHR ist ein Festival für Tanz und Performance in Klagenfurt/Celovec, für Menschen, die hier leben, für Durchreisende und für Gäste. Das Festival zählt zu den maßgeblichen zeitgenössischen Tanzaktivitäten in Kärnten/Koroška.

Jährlich, kurz vor Herbstbeginn präsentiert PELZVERKEHR ein zehntägiges Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit aktuellen Positionen aus Tanz und Performance. Das Angebot reicht von ästhetisch Vertrautem bis hin zu Risiko und Experiment. Bewegungsorientierte Formate finden ebenso Platz wie konzeptuelle Live-Art. Die Produktionen kommen vorrangig aus Österreich, Slowenien und Italien. Als roter Faden dient die gesellschaftliche Relevanz der Arbeiten.

Dez.
6
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 6 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
7
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 7 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
13
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 13 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
14
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 14 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Jan.
10
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Jan. 10 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Jan.
11
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Jan. 11 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Feb.
21
Fr.
Schreiben in der Muttersprache @ Evangelisches Pfarrheim
Feb. 21 um 15:30 – 17:30

Freies, kreatives Schreiben für Menschen mit deutscher oder anderer Muttersprache

Übersetzen

Präsentieren

Über einen spielerischen Umgang mit Wörtern und Sätzen kommen wir zu kleinen Texten, Geschichten oder Gedichten. Wer Lust dazu hat, ist herzlich zu diesem Workshop eingeladen!

Okt.
25
So.
Liwûna und Kaidôh @ Pheldmanbühne (Haus Pernull)
Okt. 25 um 19:30

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio

 

Okt.
27
Di.
Liwûna und Kaidôh @ TART - Together Art im ATRIO
Okt. 27 um 18:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio

 

Okt.
28
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ Kulturgasthof Zum Prinz Johann
Okt. 28 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio

 

Nov.
4
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ Kunstbahnhof Wörthersee
Nov. 4 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio

 

Mai
28
Fr.
Liwûna und Kaidôh @ Café Seerose
Mai 28 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Mai
29
Sa.
Liwûna und Kaidôh @ KunstRAUM Obervellach
Mai 29 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
9
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ Kunstbahnhof Wörthersee
Juni 9 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
10
Do.
Liwûna und Kaidôh @ Schloss Bayerhofen
Juni 10 um 19:30

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
11
Fr.
Liwûna und Kaidôh @ LustGARTEN
Juni 11 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
19
Sa.
Die Regel der II @ theaterHALLE 11
Juni 19 um 19:00

Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground

Juni
20
So.
Die Regel der II @ theaterHALLE 11
Juni 20 um 19:00

Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground

Juli
3
Sa.
SEIN ODER NICHT SEIN – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Juli 3 um 09:00 – 19:00

„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Alter: ab 16 Jahren

Kosten: € 50,-

Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!

Juli
8
Do.
Furcht und Elend des Dritten Reichs @ Borg Klagenfurt
Juli 8 um 19:30

Ein Theaterabend mit Musik gegen das Vergessen.

Eine theatrale Kooperation Borg Klagenfurt, Peraugymnasium Villach, HTL Villach

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

März
11
Fr.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 11 um 19:30

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

 

März
12
Sa.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 12 um 19:30

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

 

März
14
Mo.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 14 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

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