Eine kabarettistische Loesung mit Joesi Prokopetz
Kabarett mit Christian Hölbling im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Statt Theater“
Zum Auftakt und zur Einstimmung gastieren Katharina Hoffmann, die Siegerin des „Herkules 2019“ und Mai Horlemann mit ihrem abendfüllenden Programm: „Wenn Zwei sich Einen teilen“.
Karten bei Ö Ticket und Kleine Zeitung erhältlich
„Die mystische 14“
Sieben Teilnehmer, diesmal aus Deutschland (4) und Österreich (3), kämpfen um den „Herkules 2020“. Im Ringen um den 14. Klagenfurter Kleinkunstpreis werden die Künstlerinnen und Künstler alles daran setzen das Publikum, dotiert mit dem Preis der Kärntner Sparkasse über € 1.000,- sowie die Jury, dotiert mit dem Preis der Stadt Klagenfurt über € 2.000,- zu überzeugen. Besonders spannend macht es die Spielzeit, die pro Teilnehmer auf 15 Minuten beschränkt ist.
Teilnehmer: Franziska Singer (A) Kabarett/Comedy, Anne Folger (D) Musik Kabarett, Alex Döring (D) Musik Kabarett, Harald Pomper (A) Musik Kabarett, Martin Niemeyer (D) Kabarett/Comedy, Justus Krux (D) Kabarett/Comedy, Rudi Schöller (A) Kabarett/Comedy – bekannt als „Vormärz“ aus „Wir sind Kaiser“.
Karten erhältlich bei Ö Ticket und Kleine Zeitung
Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)
Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)
Freies, kreatives Schreiben für Menschen mit deutscher oder anderer Muttersprache
Übersetzen
Präsentieren
Über einen spielerischen Umgang mit Wörtern und Sätzen kommen wir zu kleinen Texten, Geschichten oder Gedichten. Wer Lust dazu hat, ist herzlich zu diesem Workshop eingeladen!
Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)
Das Beste aus 25 Jahren „Heckmeck“!
Künstler: Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal
Gäste: „Die Tiger“
Moderation: Peter M. Kowal
Der Eintritt ist frei!
Gastspiel von „Theater Rakete“
Satirische Szenen von Gerhard Polt neu interpretiert von Seraphine Rastl und Marcus Thill
im Rahmen von Statt Theater
Kabarettprogramm mit Katrin Winkler-Jandl und Martin Mak
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground
Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground
„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Alter: ab 16 Jahren
Kosten: € 50,-
Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!
Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher