Termine

Apr.
26
Fr.
Nachrichten aus Österreich oder Was uns bedroht, sind nicht die Ozonlöcher sondern die Arschlöcher @ neuebuehnevillach
Apr. 26 um 20:00

Szenische Lesung mit Michael Weger

Apr.
30
Di.
Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Apr. 30 um 09:00

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Apr. 30 um 11:45

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Mai
1
Mi.
Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Mai 1 um 17:00

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Wie man Wünsche beim Schwanz packt @ theater Halle 11, Klagenfurt
Mai 1 um 20:00

Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.

Mai
2
Do.
Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Mai 2 um 09:00

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Mai 2 um 11:45

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Wie man Wünsche beim Schwanz packt @ theater Halle 11, Klagenfurt
Mai 2 um 20:00

Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.

Mai
3
Fr.
Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Mai 3 um 09:00

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Mai 3 um 18:00

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Mai
4
Sa.
Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Mai 4 um 14:00

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Switch – Das Dancical @ Messehalle 5, Klagenfurt
Mai 4 um 18:00

Eine Show zum Thema „Virtuelle Welt“

Mai
5
So.
Wie man Wünsche beim Schwanz packt @ theater Halle 11, Klagenfurt
Mai 5 um 20:00

Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.

Mai
6
Mo.
Wie man Wünsche beim Schwanz packt @ theater Halle 11, Klagenfurt
Mai 6 um 20:00

Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.

Sep.
17
Di.
Pelzverkehr @ theater Halle 11, Klagenfurt
Sep. 17 um 20:00

17. bis 27. September 2019

PELZVERKEHR ist ein Festival für Tanz und Performance in Klagenfurt/Celovec, für Menschen, die hier leben, für Durchreisende und für Gäste. Das Festival zählt zu den maßgeblichen zeitgenössischen Tanzaktivitäten in Kärnten/Koroška.

Jährlich, kurz vor Herbstbeginn präsentiert PELZVERKEHR ein zehntägiges Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit aktuellen Positionen aus Tanz und Performance. Das Angebot reicht von ästhetisch Vertrautem bis hin zu Risiko und Experiment. Bewegungsorientierte Formate finden ebenso Platz wie konzeptuelle Live-Art. Die Produktionen kommen vorrangig aus Österreich, Slowenien und Italien. Als roter Faden dient die gesellschaftliche Relevanz der Arbeiten.

Okt.
25
So.
Liwûna und Kaidôh @ Pheldmanbühne (Haus Pernull)
Okt. 25 um 19:30

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio

 

Okt.
27
Di.
Liwûna und Kaidôh @ TART - Together Art im ATRIO
Okt. 27 um 18:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio

 

Okt.
28
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ Kulturgasthof Zum Prinz Johann
Okt. 28 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio

 

Nov.
4
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ Kunstbahnhof Wörthersee
Nov. 4 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
getanzt und gesprochen von Boris Randzio

 

Mai
28
Fr.
Liwûna und Kaidôh @ Café Seerose
Mai 28 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Mai
29
Sa.
Liwûna und Kaidôh @ KunstRAUM Obervellach
Mai 29 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
9
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ Kunstbahnhof Wörthersee
Juni 9 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
10
Do.
Liwûna und Kaidôh @ Schloss Bayerhofen
Juni 10 um 19:30

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
11
Fr.
Liwûna und Kaidôh @ LustGARTEN
Juni 11 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
19
Sa.
Die Regel der II @ theaterHALLE 11
Juni 19 um 19:00

Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground

Juni
20
So.
Die Regel der II @ theaterHALLE 11
Juni 20 um 19:00

Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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