von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer
Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.
von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer
Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.
von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer
Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.
KinderTheaterClub
(für Kids von 6 – 10 J.)
Mülltonnentratsch – Schauspielworkshop mit BeatriX Erlacher-Heinzl
- Uhrzeit: 15 – 17 Uhr
- Termin: Ab 14. März bis 11. April (5 Termine, jeweils donnerstags)
- Ort: Haus der Volkskultur
- Kosten: 60 Euro (für alle 5 Termine)
Anmeldung >>>> Den Anmeldebogen bitte per E-Mail an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.
KinderTheaterClub
(für Kids von 6 – 10 J.)
Mülltonnentratsch – Schauspielworkshop mit BeatriX Erlacher-Heinzl
- Uhrzeit: 15 – 17 Uhr
- Termin: Ab 14. März bis 11. April (5 Termine, jeweils donnerstags)
- Ort: Haus der Volkskultur
- Kosten: 60 Euro (für alle 5 Termine)
Anmeldung >>>> Den Anmeldebogen bitte per E-Mail an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.
KinderTheaterClub
(für Kids von 6 – 10 J.)
Mülltonnentratsch – Schauspielworkshop mit BeatriX Erlacher-Heinzl
- Uhrzeit: 15 – 17 Uhr
- Termin: Ab 14. März bis 11. April (5 Termine, jeweils donnerstags)
- Ort: Haus der Volkskultur
- Kosten: 60 Euro (für alle 5 Termine)
Anmeldung >>>> Den Anmeldebogen bitte per E-Mail an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.
KinderTheaterClub
(für Kids von 6 – 10 J.)
Mülltonnentratsch – Schauspielworkshop mit BeatriX Erlacher-Heinzl
- Uhrzeit: 15 – 17 Uhr
- Termin: Ab 14. März bis 11. April (5 Termine, jeweils donnerstags)
- Ort: Haus der Volkskultur
- Kosten: 60 Euro (für alle 5 Termine)
Anmeldung >>>> Den Anmeldebogen bitte per E-Mail an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.
KinderTheaterClub
(für Kids von 6 – 10 J.)
Mülltonnentratsch – Schauspielworkshop mit BeatriX Erlacher-Heinzl
- Uhrzeit: 15 – 17 Uhr
- Termin: Ab 14. März bis 11. April (5 Termine, jeweils donnerstags)
- Ort: Haus der Volkskultur
- Kosten: 60 Euro (für alle 5 Termine)
Anmeldung >>>> Den Anmeldebogen bitte per E-Mail an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.
mit Beatrix Erlacher-Heinzl
Ein Schauspielworkshop für Kinder von 8 – 11 Jahren
Insgesamt 6 Termine: Anmeldung bis 7. Oktober 2019 unter post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57640
Abschlussvorstellung: 21. November 2019 um 17 Uhr im Theaterkeller im Stift Viktring
mit Beatrix Erlacher-Heinzl
Ein Schauspielworkshop für Kinder von 8 – 11 Jahren
Insgesamt 6 Termine: Anmeldung bis 7. Oktober 2019 unter post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57640
Abschlussvorstellung: 21. November 2019 um 17 Uhr im Theaterkeller im Stift Viktring
mit Beatrix Erlacher-Heinzl
Ein Schauspielworkshop für Kinder von 8 – 11 Jahren
Insgesamt 6 Termine: Anmeldung bis 7. Oktober 2019 unter post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57640
Abschlussvorstellung: 21. November 2019 um 17 Uhr im Theaterkeller im Stift Viktring
mit Beatrix Erlacher-Heinzl
Ein Schauspielworkshop für Kinder von 8 – 11 Jahren
Insgesamt 6 Termine: Anmeldung bis 7. Oktober 2019 unter post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57640
Abschlussvorstellung: 21. November 2019 um 17 Uhr im Theaterkeller im Stift Viktring
mit Beatrix Erlacher-Heinzl
Ein Schauspielworkshop für Kinder von 8 – 11 Jahren
Insgesamt 6 Termine: Anmeldung bis 7. Oktober 2019 unter post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57640
Abschlussvorstellung: 21. November 2019 um 17 Uhr im Theaterkeller im Stift Viktring
mit Beatrix Erlacher-Heinzl
Ein Schauspielworkshop für Kinder von 8 – 11 Jahren
Insgesamt 6 Termine: Anmeldung bis 7. Oktober 2019 unter post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57640
Abschlussvorstellung: 21. November 2019 um 17 Uhr im Theaterkeller im Stift Viktring
Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.
6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Kosten: € 75,-
„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.
5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring
Kosten: € 75,-
Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.
6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Kosten: € 75,-
„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.
5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring
Kosten: € 75,-
Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.
6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Kosten: € 75,-
„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.
5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring
Kosten: € 75,-
Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.
6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Kosten: € 75,-
„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.
5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring
Kosten: € 75,-
Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.
6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Kosten: € 75,-
„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.
5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring
Kosten: € 75,-
Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.
6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Kosten: € 75,-
Aufführung des KinderTheaterClubs mit BeatriX Erlacher-Heinzl
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher