Termine

Nov.
14
Do.
MOMO – die Agenten der ZeitSparKasse @ TheaterServiceKärnten - Haus der Volkskultur
Nov. 14 um 15:00 – 17:00

mit Beatrix Erlacher-Heinzl

Ein Schauspielworkshop für Kinder von 8 – 11 Jahren

Insgesamt 6 Termine: Anmeldung bis 7. Oktober 2019 unter post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57640

Abschlussvorstellung: 21. November 2019 um 17 Uhr im Theaterkeller im Stift Viktring

 

 

Nov.
21
Do.
MOMO – die Agenten der ZeitSparKasse @ TheaterServiceKärnten - Haus der Volkskultur
Nov. 21 um 15:00 – 17:00

mit Beatrix Erlacher-Heinzl

Ein Schauspielworkshop für Kinder von 8 – 11 Jahren

Insgesamt 6 Termine: Anmeldung bis 7. Oktober 2019 unter post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57640

Abschlussvorstellung: 21. November 2019 um 17 Uhr im Theaterkeller im Stift Viktring

 

 

Feb.
24
Mo.
JugendTheaterClub- VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
Feb. 24 um 16:00

Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.

6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr

Kosten: € 75,-

Feb.
27
Do.
KinderTheaterClub – VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
Feb. 27 um 15:00 – 16:00

„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.

5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring

Kosten: € 75,-

März
2
Mo.
JugendTheaterClub- VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 2 um 16:00

Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.

6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr

Kosten: € 75,-

März
5
Do.
KinderTheaterClub – VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 5 um 15:00 – 16:00

„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.

5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring

Kosten: € 75,-

März
9
Mo.
JugendTheaterClub- VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 9 um 16:00

Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.

6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr

Kosten: € 75,-

März
12
Do.
KinderTheaterClub – VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 12 um 15:00 – 16:00

„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.

5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring

Kosten: € 75,-

März
16
Mo.
JugendTheaterClub- VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 16 um 16:00

Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.

6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr

Kosten: € 75,-

März
19
Do.
KinderTheaterClub – VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 19 um 15:00 – 16:00

„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.

5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring

Kosten: € 75,-

März
23
Mo.
JugendTheaterClub- VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 23 um 16:00

Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.

6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr

Kosten: € 75,-

März
26
Do.
KinderTheaterClub – VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 26 um 15:00 – 16:00

„MagenAllerlei“ mit BeatriX Erlacher-Heinzl für Kinder von 8 – 11 J.

5 Einheiten jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, Aufführung am 2. April um 18.00 Uhr im Kellertheater Stift Viktring

Kosten: € 75,-

März
30
Mo.
JugendTheaterClub- VERSCHOBEN! @ Haus der Volkskultur
März 30 um 16:00

Schauspielworkshop mit Christian Krall für Jugendliche von 12 – 18 J.

6 Einheiten jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr

Kosten: € 75,-

Apr.
2
Do.
MagenAllerlei @ Kellertheater Stift Viktring
Apr. 2 um 18:00 – 19:00

Aufführung des KinderTheaterClubs mit BeatriX Erlacher-Heinzl

Juni
5
Sa.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 5 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
6
So.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 6 um 15:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
11
Fr.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 11 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Sep.
17
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 17 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
18
Sa.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 18 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
19
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 19 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
24
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 24 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
26
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 26 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Juli
16
Sa.
Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

Aug.
21
So.
Operettenkonzert @ Heunburg
Aug. 21 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Aug. 21 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

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