Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground
Ein Theaterabend mit Musik gegen das Vergessen.
Eine theatrale Kooperation Borg Klagenfurt, Peraugymnasium Villach, HTL Villach
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung
Kosten: € 50,-
Anmeldung bitte per Email bis 10. September
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.
Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…
Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn
SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch
Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Mit Unterstützung der Bildungsdirektorin Mag. Isabella Penz findet in diesem Schuljahr wieder das Kärntner Schüler- und Jugendtheaterfestival statt. Bei diesem Festival soll den engagierten Theatergruppen die Möglichkeit geboten werden, sich vor einem größeren Publikum an einem der schönsten Aufführungsorte in Kärnten zu präsentieren.
Teilnehmende Theatergruppen:
Theater licHTerLoh, Ltg. Mag. Sanela Kecanovic
Theater am Perau, Ltg. Mag. Kerstin Schöttl
Theater Club CHS Villach, Ltg. Mag. Linda Haluschan
Theater BORG Althofen, Ltg. DI Günther Hollauf
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.
Komödie von Jennifer Hülser
Regie: Anna Ragoßnig
Schauspiel: Annika Ebner, Sebastian Lenz, Anna Stromberger, Laura Venhauer, Johanna Payer, Katrin Kletzmayr, Raphaela Lackinger, Alpha Dürrschmid und Fabian Guggi
Inhalt: Im Kloster zu Tanzenberg versüßen sich die Nonnen den tristen Alltag ab und zu gern mit ein wenig Pokerspielen. Selbst am Sonntag ist die Kapelle, bis auf die Schwestern Lucretia, Elisabeth, Agathe, Eva-Maria und Lucy, menschenleer. Doch all das ändert sich, als es plötzlich zwei Mafiosi auf der Flucht in das Kloster verschlägt. Diese haben einen mysteriösen Koffer bei sich und scheinen sich vor einem gewissen Big Boss verstecken zu wollen. Kein Wunder, dass im einst ruhigen Kloster bald alles auf dem Kopf steht.
Komödie von Jennifer Hülser
Regie: Anna Ragoßnig
Schauspiel: Annika Ebner, Sebastian Lenz, Anna Stromberger, Laura Venhauer, Johanna Payer, Katrin Kletzmayr, Raphaela Lackinger, Alpha Dürrschmid und Fabian Guggi
Inhalt: Im Kloster zu Tanzenberg versüßen sich die Nonnen den tristen Alltag ab und zu gern mit ein wenig Pokerspielen. Selbst am Sonntag ist die Kapelle, bis auf die Schwestern Lucretia, Elisabeth, Agathe, Eva-Maria und Lucy, menschenleer. Doch all das ändert sich, als es plötzlich zwei Mafiosi auf der Flucht in das Kloster verschlägt. Diese haben einen mysteriösen Koffer bei sich und scheinen sich vor einem gewissen Big Boss verstecken zu wollen. Kein Wunder, dass im einst ruhigen Kloster bald alles auf dem Kopf steht.
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai