nach „Ich, ein Jud“ – die Verteidigungsrede des Judas Iskariot von Walter Jens
Bearbeitung und Regie: Alfred Meschnigg
Schauspiel: Peppe Mairginter
Musik: Stephan Kühne
Eine szenische Collage zum Thema Mobbing und Gewalt erarbeitet im Schauspielworkshop bühne frei! in Kooperation mit dem Theater wider die Gewalt (Kärntner Menschenrechtspreis 2012).
Inhalt: Stell dir vor, alle sind gegen dich, grenzen dich aus, mobben dich und machen eine regelrechte Hexenjagd mit dir. Und das alles live gestreamt ins Netz gestellt auf facebook, tiktok oder x (twitter).
Nicht neu. Hexenjagden gab es schon im Mittelalter, nur durch die sozialen Medien ist diese Thematik perfider geworden. Ein spannendes Szenario mit einem überraschenden Ende.
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Komödie von Hans Gnant, Kaiser Verlag
Schauspiel: Manfred Haller, Hansi Lipusch, Melanie Kogler, Kurt Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Magdalena Kordasch, Werner Haller, Birgit Ronach
Souffleuse: Margit Haller
Inhalt: Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet im Dorf einen Altpapiersammelaktion. Unter den alten Zeitungen finden sich aber auch eine Menge verfänglicher Dokumente, geheime Tagebücher, alte Liebesbriefe, gefälschte Buchhaltungsbilanzen, und sogar ein Sparstrumpf soll irrtümlich darunter geraten sein. Das verursacht große Aufregung. Doch zum Glück fällt keines der ominösen Papiere in falsche Hände, darum kommt am Ende auch die Liebe nicht zu kurz.
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
von Lisa Wentz
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Komödie von Hans Gnant, Kaiser Verlag
Schauspiel: Manfred Haller, Hansi Lipusch, Melanie Kogler, Kurt Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Magdalena Kordasch, Werner Haller, Birgit Ronach
Souffleuse: Margit Haller
Inhalt: Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet im Dorf einen Altpapiersammelaktion. Unter den alten Zeitungen finden sich aber auch eine Menge verfänglicher Dokumente, geheime Tagebücher, alte Liebesbriefe, gefälschte Buchhaltungsbilanzen, und sogar ein Sparstrumpf soll irrtümlich darunter geraten sein. Das verursacht große Aufregung. Doch zum Glück fällt keines der ominösen Papiere in falsche Hände, darum kommt am Ende auch die Liebe nicht zu kurz.
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.