Termine

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Juli
16
Sa.
Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

Aug.
21
So.
Operettenkonzert @ Heunburg
Aug. 21 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Aug. 21 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

Dez.
15
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 15 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
17
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 17 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
20
Di.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 20 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
22
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 22 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
29
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 29 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
31
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 31 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
4
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 4 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
7
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 7 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
13
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 13 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
15
So.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 15 um 15:00

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
18
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 18 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
20
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 20 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
25
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 25 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Feb.
3
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Feb. 3 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Sep.
2
Sa.
Ein Fest für Kinder! Kindertheater Workshop @ ehem. Volksschule St. Georgen/Gail
Sep. 2 um 10:00

Ein spannender Vormittag für alle Kinder ab 6 Jahren:

Aufwärmspiele aus der theaterpädagogischen Praxis
Lesetheater und „Koffertheater“ zu verschiedenen Themen
Theaterbilder erstellen
Lieder einstudieren
Proben und gemeinsames Herrichten für eine kleine Darbietung und Vernissage der „Kunstwerke“ vor den Eltern

Es wird gemalt, gespielt, gesungen. Die Kinder schminken sich und gestalten eine Vernissage. Für das Picknick unter den Kastanienbäumen brauchen die jungen TeilnehmerInnen bitte einen Teller und einen Trinkbecher von zu Hause. Die Eltern sind herzlich dazu eingeladen, etwas für das Picknick beizutragen.

 

Dauer: 10.00 – 13.00 Uhr im Garten der ehemaligen Volksschule.
Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Turnsaal statt.

 

Sep.
7
Do.
Theater Wölfnitz sucht Nachwuchs @ Gasthof Kalles Wölfnitzerhof
Sep. 7 um 17:00 – 18:00

Unter dem Motto „Wolltest du schon immer einmal die Bühne rocken“ veranstaltet das Theater Wölfnitz einen Schnupper-Workshop.

Von 17.00 – 19.00 Uhr

Dez.
3
So.
Die Fledermaus @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 3 um 11:00

Einführungs-Matinee:
Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn

Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?

Dez.
14
Do.
Die Fledermaus @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 14 um 19:30

Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn

Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?

Dez.
16
Sa.
Die Fledermaus @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 16 um 18:00

Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn

Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?

Die Fledermaus @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 16 um 19:30

Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn

Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?

Dez.
20
Mi.
Die Fledermaus @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 20 um 18:00

Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn

Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?

Die Fledermaus @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 20 um 19:30

Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn

Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?

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