Termine

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Mai
2
Mo.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 2 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Mai
3
Di.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 3 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Mai
4
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 4 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Juli
16
Sa.
Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

Aug.
13
Sa.
Das Dschungelbuch @ Mozartsaal, Konzerthaus
Aug. 13 um 17:00

Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22

Aug.
14
So.
Das Dschungelbuch @ Mozartsaal, Konzerthaus
Aug. 14 um 17:00

Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22

Aug.
21
So.
Operettenkonzert @ Heunburg
Aug. 21 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Aug. 21 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

Dez.
15
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 15 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
17
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 17 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
20
Di.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 20 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
22
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 22 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
29
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 29 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
31
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 31 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
4
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 4 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
7
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 7 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
13
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 13 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
15
So.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 15 um 15:00

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
18
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 18 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
20
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 20 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
25
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 25 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Feb.
3
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Feb. 3 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

März
30
Do.
Tjangkep Dances @ Kulturforum VENTIL
März 30 um 20:00

In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.

Juni
15
Do.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 15 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
16
Fr.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 16 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
17
Sa.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 17 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
18
So.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 18 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

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