Termine

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Juli
16
Sa.
Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

Aug.
21
So.
Operettenkonzert @ Heunburg
Aug. 21 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Aug. 21 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

Dez.
15
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 15 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
17
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 17 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
20
Di.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 20 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
22
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 22 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
29
Do.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 29 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Dez.
31
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 31 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
4
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 4 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
7
Sa.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 7 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
13
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 13 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
15
So.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 15 um 15:00

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
18
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 18 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
20
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 20 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Jan.
25
Mi.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 25 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Feb.
3
Fr.
Der Vetter aus Dingsda @ Stadttheater Klagenfurt
Feb. 3 um 19:30

Operette in drei Akten von Eduard Künneke

Aug.
13
So.
Der Weibsteufel @ LustGARTEN Klagenfurt
Aug. 13 um 17:00

Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles

Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.

Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.

 

 

Sep.
2
Sa.
Ein Fest für Kinder! Kindertheater Workshop @ ehem. Volksschule St. Georgen/Gail
Sep. 2 um 10:00

Ein spannender Vormittag für alle Kinder ab 6 Jahren:

Aufwärmspiele aus der theaterpädagogischen Praxis
Lesetheater und „Koffertheater“ zu verschiedenen Themen
Theaterbilder erstellen
Lieder einstudieren
Proben und gemeinsames Herrichten für eine kleine Darbietung und Vernissage der „Kunstwerke“ vor den Eltern

Es wird gemalt, gespielt, gesungen. Die Kinder schminken sich und gestalten eine Vernissage. Für das Picknick unter den Kastanienbäumen brauchen die jungen TeilnehmerInnen bitte einen Teller und einen Trinkbecher von zu Hause. Die Eltern sind herzlich dazu eingeladen, etwas für das Picknick beizutragen.

 

Dauer: 10.00 – 13.00 Uhr im Garten der ehemaligen Volksschule.
Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Turnsaal statt.

 

Sep.
7
Do.
Theater Wölfnitz sucht Nachwuchs @ Gasthof Kalles Wölfnitzerhof
Sep. 7 um 17:00 – 18:00

Unter dem Motto „Wolltest du schon immer einmal die Bühne rocken“ veranstaltet das Theater Wölfnitz einen Schnupper-Workshop.

Von 17.00 – 19.00 Uhr

Okt.
12
Do.
Sturm @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 12 um 19:30

Schauspiel von William Shakespeare
Fassung und Übersetzung von Joachim Lux
Koproduktion mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden

Inhalt: Auf den ersten Blick ist es eine simple Zauberkomödie. Doch schaut man tiefer, begegnen wir Figuren, die in ihrer Verletzlichkeit und ihren Sehnsüchten uns alle angehen…

Okt.
14
Sa.
Sturm @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 14 um 19:30

Schauspiel von William Shakespeare
Fassung und Übersetzung von Joachim Lux
Koproduktion mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden

Inhalt: Auf den ersten Blick ist es eine simple Zauberkomödie. Doch schaut man tiefer, begegnen wir Figuren, die in ihrer Verletzlichkeit und ihren Sehnsüchten uns alle angehen…

Okt.
18
Mi.
Sturm @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 18 um 19:30

Schauspiel von William Shakespeare
Fassung und Übersetzung von Joachim Lux
Koproduktion mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden

Inhalt: Auf den ersten Blick ist es eine simple Zauberkomödie. Doch schaut man tiefer, begegnen wir Figuren, die in ihrer Verletzlichkeit und ihren Sehnsüchten uns alle angehen…

Okt.
20
Fr.
Sturm @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 20 um 19:30

Schauspiel von William Shakespeare
Fassung und Übersetzung von Joachim Lux
Koproduktion mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden

Inhalt: Auf den ersten Blick ist es eine simple Zauberkomödie. Doch schaut man tiefer, begegnen wir Figuren, die in ihrer Verletzlichkeit und ihren Sehnsüchten uns alle angehen…

Okt.
24
Di.
Sturm @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 24 um 19:30

Schauspiel von William Shakespeare
Fassung und Übersetzung von Joachim Lux
Koproduktion mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden

Inhalt: Auf den ersten Blick ist es eine simple Zauberkomödie. Doch schaut man tiefer, begegnen wir Figuren, die in ihrer Verletzlichkeit und ihren Sehnsüchten uns alle angehen…

Okt.
28
Sa.
Sturm @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 28 um 19:30

Schauspiel von William Shakespeare
Fassung und Übersetzung von Joachim Lux
Koproduktion mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden

Inhalt: Auf den ersten Blick ist es eine simple Zauberkomödie. Doch schaut man tiefer, begegnen wir Figuren, die in ihrer Verletzlichkeit und ihren Sehnsüchten uns alle angehen…

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