Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Teater Štrik/Theater Strick zu Gast bei VADA im Jugendstiltheater Klagenfurt/Celovec
Das Stück basiert auf Bram Stokers DRAKULA.
MOŽ! wird immer kränker. Es muss das Werk eines Vampirs sein. Er fühlt sich schwach und sein Gesicht ist ganz blass. Er hat Angst vor der Nacht und der Dunkelheit. Er muss stark bleiben.
Autor:innen / avtorja: Yea (Tea Kovše & Yves Brägger); Puppenanimation / lutkovna animacija: Tea Kovše; Gesang, Sopran / operno petje, soprano: Mateja Potočnik; Schauspiel, Technik, Licht / igra, tehnika, luč: Yves Brägger: Bett, Rollstuhl / postelja, invalidski voziček: Kamran Gharabaghi; Spezieller Dank / hvala: Kristina Kovše & Dejan Stropnik
Teater Štrik/Theater Strick zu Gast bei VADA im Jugendstiltheater Klagenfurt/Celovec
Das Stück basiert auf Bram Stokers DRAKULA.
MOŽ! wird immer kränker. Es muss das Werk eines Vampirs sein. Er fühlt sich schwach und sein Gesicht ist ganz blass. Er hat Angst vor der Nacht und der Dunkelheit. Er muss stark bleiben.
Autor:innen / avtorja: Yea (Tea Kovše & Yves Brägger); Puppenanimation / lutkovna animacija: Tea Kovše; Gesang, Sopran / operno petje, soprano: Mateja Potočnik; Schauspiel, Technik, Licht / igra, tehnika, luč: Yves Brägger: Bett, Rollstuhl / postelja, invalidski voziček: Kamran Gharabaghi; Spezieller Dank / hvala: Kristina Kovše & Dejan Stropnik
Teater Štrik/Theater Strick zu Gast bei VADA im Jugendstiltheater Klagenfurt/Celovec
Das Stück basiert auf Bram Stokers DRAKULA.
MOŽ! wird immer kränker. Es muss das Werk eines Vampirs sein. Er fühlt sich schwach und sein Gesicht ist ganz blass. Er hat Angst vor der Nacht und der Dunkelheit. Er muss stark bleiben.
Autor:innen / avtorja: Yea (Tea Kovše & Yves Brägger); Puppenanimation / lutkovna animacija: Tea Kovše; Gesang, Sopran / operno petje, soprano: Mateja Potočnik; Schauspiel, Technik, Licht / igra, tehnika, luč: Yves Brägger: Bett, Rollstuhl / postelja, invalidski voziček: Kamran Gharabaghi; Spezieller Dank / hvala: Kristina Kovše & Dejan Stropnik
Teater Štrik/Theater Strick zu Gast bei VADA im Jugendstiltheater Klagenfurt/Celovec
Das Stück basiert auf Bram Stokers DRAKULA.
MOŽ! wird immer kränker. Es muss das Werk eines Vampirs sein. Er fühlt sich schwach und sein Gesicht ist ganz blass. Er hat Angst vor der Nacht und der Dunkelheit. Er muss stark bleiben.
Autor:innen / avtorja: Yea (Tea Kovše & Yves Brägger); Puppenanimation / lutkovna animacija: Tea Kovše; Gesang, Sopran / operno petje, soprano: Mateja Potočnik; Schauspiel, Technik, Licht / igra, tehnika, luč: Yves Brägger: Bett, Rollstuhl / postelja, invalidski voziček: Kamran Gharabaghi; Spezieller Dank / hvala: Kristina Kovše & Dejan Stropnik
Teater Štrik/Theater Strick zu Gast bei VADA im Jugendstiltheater Klagenfurt/Celovec
Das Stück basiert auf Bram Stokers DRAKULA.
MOŽ! wird immer kränker. Es muss das Werk eines Vampirs sein. Er fühlt sich schwach und sein Gesicht ist ganz blass. Er hat Angst vor der Nacht und der Dunkelheit. Er muss stark bleiben.
Autor:innen / avtorja: Yea (Tea Kovše & Yves Brägger); Puppenanimation / lutkovna animacija: Tea Kovše; Gesang, Sopran / operno petje, soprano: Mateja Potočnik; Schauspiel, Technik, Licht / igra, tehnika, luč: Yves Brägger: Bett, Rollstuhl / postelja, invalidski voziček: Kamran Gharabaghi; Spezieller Dank / hvala: Kristina Kovše & Dejan Stropnik
Komische Oper in zwei Akten von Nicola de Giosa
Regie, Bearbeitung und deutsche Fassung: Ulla Pilz
Ensemble: Iza Kopec, Armin Gramer, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Ulla Pilz, Nana Masutani
Es werden Sagen aus Kärnten gespielt und gelesen
Mit Marie Korb, Belinda Wriessnegger, Leo Moser, Ernst Müller und Gerald Korb
Komische Oper in zwei Akten von Nicola de Giosa
Regie, Bearbeitung und deutsche Fassung: Ulla Pilz
Ensemble: Iza Kopec, Armin Gramer, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Ulla Pilz, Nana Masutani
Komische Oper in zwei Akten von Nicola de Giosa
Regie, Bearbeitung und deutsche Fassung: Ulla Pilz
Ensemble: Iza Kopec, Armin Gramer, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Ulla Pilz, Nana Masutani
Komische Oper in zwei Akten von Nicola de Giosa
Regie, Bearbeitung und deutsche Fassung: Ulla Pilz
Ensemble: Iza Kopec, Armin Gramer, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Ulla Pilz, Nana Masutani
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Komische Oper in zwei Akten von Nicola de Giosa
Regie, Bearbeitung und deutsche Fassung: Ulla Pilz
Ensemble: Iza Kopec, Armin Gramer, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Ulla Pilz, Nana Masutani
Komische Oper in zwei Akten von Nicola de Giosa
Regie, Bearbeitung und deutsche Fassung: Ulla Pilz
Ensemble: Iza Kopec, Armin Gramer, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Ulla Pilz, Nana Masutani
Komische Oper in zwei Akten von Nicola de Giosa
Regie, Bearbeitung und deutsche Fassung: Ulla Pilz
Ensemble: Iza Kopec, Armin Gramer, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Ulla Pilz, Nana Masutani
Komische Oper in zwei Akten von Nicola de Giosa
Regie, Bearbeitung und deutsche Fassung: Ulla Pilz
Ensemble: Iza Kopec, Armin Gramer, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Ulla Pilz, Nana Masutani
Singspiel von Ralph Benatzky
Inszenierung: Am Zehnhoff-Söns
Musikalische Leitung: Davorin Mori
Singspiel von Ralph Benatzky
Inszenierung: Am Zehnhoff-Söns
Musikalische Leitung: Davorin Mori
Singspiel von Ralph Benatzky
Inszenierung: Am Zehnhoff-Söns
Musikalische Leitung: Davorin Mori
Singspiel von Ralph Benatzky
Inszenierung: Am Zehnhoff-Söns
Musikalische Leitung: Davorin Mori
Singspiel von Ralph Benatzky
Inszenierung: Am Zehnhoff-Söns
Musikalische Leitung: Davorin Mori
MGV – Gem. Chor Frantschach – St. Gertraud und KampuZ
Liederabend zum Thema Arbeit mit Kurzszenen über Arbeitsweisen gestern und heute; mit einem kritischen Blick auf unsere Lebensweise und die Klimaerwärmung, abgerundet durch Gedichte von Edith Kienzl
In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai