Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden
Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden
Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
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Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
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Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie: Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.
Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.
Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.
Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen? Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?
Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
Der letzte der feurigen Liebhaber
Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…
Der Autor:
Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.
Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden