Termine

Sep.
3
Mi.
SENSATION @ Architekturhaus Kärnten
Sep. 3 um 20:00

Video und Audio ermöglichen das Festhalten eines Augenblickes. Das Herausnehmen einzelner Bilder und das in die Länge-ziehen eines Moments. Bilddehnung, Klangverzerrungen, Komprimierung, Überlagerung, Manipulation.

Es geht um sinnliche Poesieexplosionen und ihre Verarbeitung. Momente tatsächlicher Begebenheiten und ihrer Zerlegung, ähnlich wie Fugen, Thema und digitale Variation.
Zuerst der pure Sirup, unverdünnt, dickflüssig, komprimiert in Klang, Bild, Text, Wind, dann die Variation, die Ausführung. Unersättliches Schwimmen im Farbbildpixelrausch künstlicher und natürlicher Intelligenzen, Wortkraft und Klangerguss.
.
Das Publikum löst die Genickstarre vom Handyschauen. Eine Projektion mit hundert Quadratmetern breitet sich aus, sie wollen sich mit ihren Fingern einmischen und wischen. Die Realität verwischen, aber das ist schon passiert. Assoziatives, Banales, Abstraktes, Unerklärliches umgibt sie, fordert ihre Sinne aufs Äußerste und schenkt ihnen eine Pause vom Smartphone.

Die Schönheit der Dinge losgelöst von der Erde in ihrem Daseinsgrund, der unerklärlichen Existenz. Enormer Aufwand für kurze Momente absoluter Schönheit!

Firlinger @ Gasthof Deutscher
Sep. 3 um 20:15

Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden

Sep.
4
Do.
Der Revisor @ Schloss Albeck
Sep. 4 um 15:00

Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol

Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.

 

Sep.
5
Fr.
Der Revisor @ Schloss Albeck
Sep. 5 um 19:30

Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol

Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.

 

SENSATION @ Architekturhaus Kärnten
Sep. 5 um 20:00

Video und Audio ermöglichen das Festhalten eines Augenblickes. Das Herausnehmen einzelner Bilder und das in die Länge-ziehen eines Moments. Bilddehnung, Klangverzerrungen, Komprimierung, Überlagerung, Manipulation.

Es geht um sinnliche Poesieexplosionen und ihre Verarbeitung. Momente tatsächlicher Begebenheiten und ihrer Zerlegung, ähnlich wie Fugen, Thema und digitale Variation.
Zuerst der pure Sirup, unverdünnt, dickflüssig, komprimiert in Klang, Bild, Text, Wind, dann die Variation, die Ausführung. Unersättliches Schwimmen im Farbbildpixelrausch künstlicher und natürlicher Intelligenzen, Wortkraft und Klangerguss.
.
Das Publikum löst die Genickstarre vom Handyschauen. Eine Projektion mit hundert Quadratmetern breitet sich aus, sie wollen sich mit ihren Fingern einmischen und wischen. Die Realität verwischen, aber das ist schon passiert. Assoziatives, Banales, Abstraktes, Unerklärliches umgibt sie, fordert ihre Sinne aufs Äußerste und schenkt ihnen eine Pause vom Smartphone.

Die Schönheit der Dinge losgelöst von der Erde in ihrem Daseinsgrund, der unerklärlichen Existenz. Enormer Aufwand für kurze Momente absoluter Schönheit!

Sep.
6
Sa.
Der Revisor @ Schloss Albeck
Sep. 6 um 19:30

Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol

Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.

 

SENSATION @ Architekturhaus Kärnten
Sep. 6 um 20:00

Video und Audio ermöglichen das Festhalten eines Augenblickes. Das Herausnehmen einzelner Bilder und das in die Länge-ziehen eines Moments. Bilddehnung, Klangverzerrungen, Komprimierung, Überlagerung, Manipulation.

Es geht um sinnliche Poesieexplosionen und ihre Verarbeitung. Momente tatsächlicher Begebenheiten und ihrer Zerlegung, ähnlich wie Fugen, Thema und digitale Variation.
Zuerst der pure Sirup, unverdünnt, dickflüssig, komprimiert in Klang, Bild, Text, Wind, dann die Variation, die Ausführung. Unersättliches Schwimmen im Farbbildpixelrausch künstlicher und natürlicher Intelligenzen, Wortkraft und Klangerguss.
.
Das Publikum löst die Genickstarre vom Handyschauen. Eine Projektion mit hundert Quadratmetern breitet sich aus, sie wollen sich mit ihren Fingern einmischen und wischen. Die Realität verwischen, aber das ist schon passiert. Assoziatives, Banales, Abstraktes, Unerklärliches umgibt sie, fordert ihre Sinne aufs Äußerste und schenkt ihnen eine Pause vom Smartphone.

Die Schönheit der Dinge losgelöst von der Erde in ihrem Daseinsgrund, der unerklärlichen Existenz. Enormer Aufwand für kurze Momente absoluter Schönheit!

Sep.
7
So.
Der Revisor @ Schloss Albeck
Sep. 7 um 15:00

Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol

Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.

 

Sep.
19
Fr.
MIT DEM GROSSEN LÖFFEL @ Schauspielhaus Wien
Sep. 19 um 20:00

Wenn man Robert Musil auf den Kopf stellt, fällt ihm ein Mann ohne Eigenschaften aus der Hosentasche. Aber nicht nur Ulrich reibt sich die Augen, wenn er am 6. November –  zum 144. Geburtstag seines Erfinders – von Regisseurin Anja M. Wohlfahrt und Autorin Effe U Knust auf die Bretter des klagenfurter ensembles gestellt wird. Auch seine Schwester Agathe, mit der Ulrich in (geschwisterliche) Liebe verbunden ist, wird sich zu dem Geburtstagsfest einfinden.

Überhaupt spielt die Dopplung in der Liebe und in der Politik bei Musil eine entscheidende Rolle. Das Ich ist der andere, aber immer um ein Quantum verschoben oder in einem Zerrspiegel erblickt. Ist doch der basso contunuo seines Meisterwerks die Parallelaktion, in der klammheimlich eine Riesenfeier für den Monarchen vorbereitet werden soll, um den Freunden und Erzrivalen, den Preußen die Show zu stehlen. Aber anstatt sich stramm und organisiert in die Aufgabe zu stürzen, gerät Ulrich in einen Strudel aus Intrigen und Techtelmechtel – und eigentlich geht ihn das alles gar nichts an, denn er hat sich ein Jahr freigenommen.

Diese Auszeit vom Burn out ist als großes Thema unserer Zeit ein Fokus dieser Theaterarbeit. Lebt man, um zu Arbeiten, arbeitet man um zu Leben? Oder ist es eigentlich etwas anderes, das uns antreibt oder antreiben sollte. Ist es eben diese scheinbar nebensächliche Parallelaktion der Liebe?

Und wenn wir schon bei der Liebe sind. Liegt darin nicht die Identität des Einzelnen? Aber ist der Einzelne überhaupt ein Einzelner – oder eher viele? Eine Frage, der Musil in seinem Mann ohne Eigenschaft nachspürt, und man fragt sich als heutige LeserInnen, ob in Ulrich nicht auch eine Frau versteckt ist, oder in Agathe ein Mann oder ein geschlechtschangierendes Wesen?

Wir wissen es nicht. Wir ahnen es, und Regisseurin Anja M. Wohlfahrt und Autorin Effe U Knust werden uns behutsam, rabiat und zärtlich in das Werk Musils hineinlotsen und wieder heraus. Denn sie haben sich Musil einverleibt und sind in ihn eingetaucht, um sich von ihm abzustoßen und ihn gleichzeitig mitzureißen in unsere heutige Zeit.

Sep.
20
Sa.
FRÜHLINGS ERWACHEN @ theaterHALLE11,
Sep. 20 um 20:00

Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.

MIT DEM GROSSEN LÖFFEL @ Schauspielhaus Wien
Sep. 20 um 20:00

Wenn man Robert Musil auf den Kopf stellt, fällt ihm ein Mann ohne Eigenschaften aus der Hosentasche. Aber nicht nur Ulrich reibt sich die Augen, wenn er am 6. November –  zum 144. Geburtstag seines Erfinders – von Regisseurin Anja M. Wohlfahrt und Autorin Effe U Knust auf die Bretter des klagenfurter ensembles gestellt wird. Auch seine Schwester Agathe, mit der Ulrich in (geschwisterliche) Liebe verbunden ist, wird sich zu dem Geburtstagsfest einfinden.

Überhaupt spielt die Dopplung in der Liebe und in der Politik bei Musil eine entscheidende Rolle. Das Ich ist der andere, aber immer um ein Quantum verschoben oder in einem Zerrspiegel erblickt. Ist doch der basso contunuo seines Meisterwerks die Parallelaktion, in der klammheimlich eine Riesenfeier für den Monarchen vorbereitet werden soll, um den Freunden und Erzrivalen, den Preußen die Show zu stehlen. Aber anstatt sich stramm und organisiert in die Aufgabe zu stürzen, gerät Ulrich in einen Strudel aus Intrigen und Techtelmechtel – und eigentlich geht ihn das alles gar nichts an, denn er hat sich ein Jahr freigenommen.

Diese Auszeit vom Burn out ist als großes Thema unserer Zeit ein Fokus dieser Theaterarbeit. Lebt man, um zu Arbeiten, arbeitet man um zu Leben? Oder ist es eigentlich etwas anderes, das uns antreibt oder antreiben sollte. Ist es eben diese scheinbar nebensächliche Parallelaktion der Liebe?

Und wenn wir schon bei der Liebe sind. Liegt darin nicht die Identität des Einzelnen? Aber ist der Einzelne überhaupt ein Einzelner – oder eher viele? Eine Frage, der Musil in seinem Mann ohne Eigenschaft nachspürt, und man fragt sich als heutige LeserInnen, ob in Ulrich nicht auch eine Frau versteckt ist, oder in Agathe ein Mann oder ein geschlechtschangierendes Wesen?

Wir wissen es nicht. Wir ahnen es, und Regisseurin Anja M. Wohlfahrt und Autorin Effe U Knust werden uns behutsam, rabiat und zärtlich in das Werk Musils hineinlotsen und wieder heraus. Denn sie haben sich Musil einverleibt und sind in ihn eingetaucht, um sich von ihm abzustoßen und ihn gleichzeitig mitzureißen in unsere heutige Zeit.

Sep.
25
Do.
FRÜHLINGS ERWACHEN @ theaterHALLE11,
Sep. 25 um 20:00

Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.

Sep.
26
Fr.
FRÜHLINGS ERWACHEN @ theaterHALLE11,
Sep. 26 um 20:00

Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.

Sep.
27
Sa.
FRÜHLINGS ERWACHEN @ theaterHALLE11,
Sep. 27 um 20:00

Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.

Okt.
2
Do.
FRÜHLINGS ERWACHEN @ theaterHALLE11,
Okt. 2 um 20:00

Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.

Firlinger @ Gasthof Deutscher
Okt. 2 um 20:15

Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden

Okt.
3
Fr.
FRÜHLINGS ERWACHEN @ theaterHALLE11,
Okt. 3 um 20:00

Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.

Firlinger @ Gasthof Deutscher
Okt. 3 um 20:15

Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden

Okt.
4
Sa.
FRÜHLINGS ERWACHEN @ theaterHALLE11,
Okt. 4 um 20:00

Mit „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind wird ein
zeitloser Klassiker vom Jungen Theater Klagenfurt auf die
Bühne gebracht – sensibel inszeniert und aktueller denn je.
Im Mittelpunkt stehen drei Jugendliche, die zwischen
Aufbruch und Anpassungsdruck ihren eigenen Weg suchen.
Themen wie sexuelle Selbstfindung, psychische Belastung
und der Ruf nach Freiheit treffen auch heute den Nerv der
Zeit. Die Inszenierung schlägt eine Brücke zwischen der
literarischen Vorlage und dem heutigen Lebensgefühl –
berührend, kraftvoll und mit großer Empathie erzählt.

Okt.
10
Fr.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 10 um 19:30

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
11
Sa.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 11 um 19:30

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
12
So.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 12 um 15:00

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
17
Fr.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 17 um 19:30

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
18
Sa.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 18 um 19:30

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
19
So.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 19 um 15:00

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
24
Fr.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 24 um 19:30

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
25
Sa.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 25 um 19:30

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
26
So.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 26 um 15:00

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Okt.
31
Fr.
Der letzte der feurigen Liebhaber @ Schloss Albeck
Okt. 31 um 19:30

Der letzte der feurigen Liebhaber

Barney Cashman, 47, Besitzer eines gewinnbringenden Fischre-staurants, seit 23 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerte aufzugreifen. Aber jedes Mal verlässt den zaghaften Helden der Mut. Das Fiasko ist vollkommen. Resigniert beordert Barney die eigene Ehefrau in Moms Wohnung…

Der Autor:

Neil Simon, geboren 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn und lebt heute noch in New York. Er begann schon früh, Drehbücher für Fernseh- und Bühnenshows zu verfassen. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 „Come blow your horn“ schrieb er zahlreiche Gesellschaftskomödien, die später in Starbesetzung verfilmt wurden, sowie weitere Femseh-, Musical- und Film-szenarien, von denen vor allem „Ein seltsames Paar“, „Plaza Suite“, „Sonny Boys“ und „Barfuß im Park“ ihn zu Amerikas populärstem Drehbuch- und Bühnenautor werden ließen.

Nov.
1
Sa.
Firlinger @ Gasthof Deutscher
Nov. 1 um 17:00

Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden

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