Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer
Schauspielfassung der Sage von Ilona Wulff-Lübbert. Kooperation mit Theater zum interkulturellen Dialog Arnoldstein, Theater wider die Gewalt, Musicalcompany Klagenfurt, Katholische Frauenbewegung, Gemeinde Arnoldstein und Revitalisierungsverein Klosterruine Arnoldstein.
in der Regie von Robert Ceeh
Komödie von Stefan Vogel
Komödie von Georges Feydeau
Eine sommerliche Weihnachtskomödie – Text und Regie Erwin Beiweis
Karten: oeticket.com
Musical von Tom Waits (Musik) und William S. Burroughs (Text) Inszenierung von Bernd Lieppold-Mosser. Mit Musik von den The Talltones extended.
Komödie von William Shakespeare in der Regie von Patrick Steinwidder
Das Ensemble Porcia bietet Schauspielkurse für alle mit wenig (oder keiner) Theatererfahrung
Komödie von Stefan Vogel
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Komödie von Tennessee Williams
Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.
Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer
Regie: Nicola Raab
Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer
Schauspielfassung der Sage von Ilona Wulff-Lübbert. Kooperation mit Theater zum interkulturellen Dialog Arnoldstein, Theater wider die Gewalt, Musicalcompany Klagenfurt, Katholische Frauenbewegung, Gemeinde Arnoldstein und Revitalisierungsverein Klosterruine Arnoldstein.
in der Regie von Robert Ceeh
Komödie von Georges Feydeau
von Nicolai Vaccai in der Regie und Bearbeitung von Ulla Pilz
Musical von Tom Waits (Musik) und William S. Burroughs (Text) Inszenierung von Bernd Lieppold-Mosser. Mit Musik von den The Talltones extended.
Das Ensemble Porcia bietet Schauspielkurse für alle mit wenig (oder keiner) Theatererfahrung
von Rudygard Kipling in der Bearbeitung für die Bühne von Utz Thorweihe. Regie: Christian Krall
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
von Rudygard Kipling, für die Bühne bearbeitet von Utz Thorweihe. Regie: Christian Krall
Komödie von Folke Braband
Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.
Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer
Regie: Nicola Raab
Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt