Termine

Aug.
2
So.
Friesacher Märchensonntage @ Stadtpark Friesach
Aug. 2 um 16:00

Für alle jungen und jung gebliebenen Märchenliebhaber!

„Es war einmal ……“ – eine Märchenreise mit Christian Krall und den Friesacher Burghofspielen.

Ein Märchen-Potpourri von Rapunzel bis Schneewittchen. Christian Krall und Patricia Auer spielen bzw. lesen Szenen aus den Märchen der vergangenen Jahre mit Interaktion der Kinder im Stadtpark beim Dominikanerkloster (bei Schlechtwetter im Stadtsaal).

Aug.
9
So.
Friesacher Märchensonntage @ Stadtpark Friesach
Aug. 9 um 16:00

Für alle jungen und jung gebliebenen Märchenliebhaber!

„Es war einmal ……“ – eine Märchenreise mit Christian Krall und den Friesacher Burghofspielen.

Ein Märchen-Potpourri von Rapunzel bis Schneewittchen. Christian Krall und Patricia Auer spielen bzw. lesen Szenen aus den Märchen der vergangenen Jahre mit Interaktion der Kinder im Stadtpark beim Dominikanerkloster (bei Schlechtwetter im Stadtsaal).

Aug.
16
So.
Friesacher Märchensonntage @ Stadtpark Friesach
Aug. 16 um 16:00

Für alle jungen und jung gebliebenen Märchenliebhaber!

„Es war einmal ……“ – eine Märchenreise mit Christian Krall und den Friesacher Burghofspielen.

Ein Märchen-Potpourri von Rapunzel bis Schneewittchen. Christian Krall und Patricia Auer spielen bzw. lesen Szenen aus den Märchen der vergangenen Jahre mit Interaktion der Kinder im Stadtpark beim Dominikanerkloster (bei Schlechtwetter im Stadtsaal).

Sep.
23
Mi.
„Handke Unser“ @ neuebuehnevillach
Sep. 23 um 10:00

Schulvorstellung!
Uraufführung
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser (Text und Regie) stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Schauspiel: Lara Sienczak und Markus Achatz

Juni
5
Sa.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 5 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
6
So.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 6 um 15:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
11
Fr.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 11 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
18
Fr.
In der Hauptstadt der Literatur @ Lendhafen Klagenfurt
Juni 18 um 20:00

Eine szenische Lesung von Werner Kofler

 

Juli
1
Do.
Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Juli 1 um 17:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Juli 1 um 18:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Juli
8
Do.
Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Juli 8 um 17:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Juli 8 um 18:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Juli
22
Do.
Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Juli 22 um 17:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Juli 22 um 18:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Juli
29
Do.
Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Juli 29 um 17:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Juli 29 um 18:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Aug.
5
Do.
Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Aug. 5 um 17:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Von Todesmut & Teufelszeug @ Keltenwelt Frög
Aug. 5 um 18:00

Rosentaler LeseTheater

Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.

Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.

Sep.
17
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 17 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
18
Sa.
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Sep. 18 um 09:00

Sein oder Nichtsein –  Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung

Kosten: € 50,-

Anmeldung bitte per Email bis 10. September

Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 18 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
19
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 19 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
24
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 24 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
26
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 26 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

März
14
Mo.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 14 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

März
15
Di.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 15 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

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