Termine

Aug.
30
Fr.
Schichten @ Herzogburg St. Veit
Aug. 30 um 20:00

Stückentwicklung von Christina Wuga, Julia Herzog, Jana Thomaschütz, Teresa Thomaschütz
Regie: Christina Wuga
Schauspiel und Musik: Julia Herzog, Jana Thomaschütz
Inhalt: Sprudelnd und prickelnd voller Lebensfreude wollten wir sein! Das Leben durch die eigenen Adern pumpen fühlen!
Und jetzt? Ein Sich-Verstecken, Angst statt Begeisterung, Starre statt Lebendigkeit!
„Ich glaub, ich hab da etwas verloren!?“
Eine Stückentwicklung von der Wiederbelebung, von der Suche nach dem Funken, vom Übergießen und Austrocknen, vom Zu-viel-Wollen und Zu-wenig-wissen-Wie.
Vom Abtragen von Schichten, die schon viel zu lange auf uns liegen.

Der Talisman @ Schloss Porcia
Aug. 30 um 20:30

Komödie von Johann Nestroy, Fassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Klemens Dellacher, Florian Eisner, Günter Gräfenberg, Sonja Kreibich, Angelica Ladurner, Günter Lieder, Veronika Petrovic, Johannes Sautner, Claudia Waldherr, Anna Zöch
Inhalt: Gegen die Konvention! Gegen die scheinbar unüberwindlichen Hürden der gesellschaftlichen Treppe. Gegen soziale Ungerechtigkeit. Wider alle Vernunft. Allen blödsinnigen Vorurteilen zum Trotz. Versuchen – riskieren – spielen. Die Trumpfkarten ausspielen, die das Leben bietet, auch wenn die Trumpfkarte haarig ist, eine Perücke nur, eine Äußerlichkeit…

 

Paolo Santonino @ Schloss Möderndorf Hermagor
Aug. 30 um 20:30

Stück: Engelbert Obernosterer
Regie: Werner Wölbitsch
Schauspiel: Michael „Buzgi“ Buchacher, Hubert Waldner, Günther Marizzi, Sabrina Schrettlinger, Tina Pugelj, Günther Schreibmajer, Erhard Obernosterer, Markus Gratzer, Elisabeth Bachmann, Bernd Herta, Doris Lasser, Lissi Mosser, Hans Peter Kreuzberger, Peter Wiedner, Katharina Ronacher, Jürgen Ereiz, Marie Wölbitsch, Lisa Bachmann

Das Stück ist ein Sittenbild des ausgehenden Mittelalters, basierend auf den Aufzeichnungen des Paolo Santonino, dem weltlichen Begleiter des Bischofs Pietro von Caorle, der 1485 von Aquileia aus eine Reise in die von den Türken heimgesuchten Gebiete des Gail- und Drautales unternimmt, um die verwüsteten Kirchen neu zu weihen, Firmungen zu erteilen und die Geistlichkeit u visitieren. Santonino hat in seinem Reisetagebuch allerlei über Sitten, Kleidung, Essen, einzelne Persönlichkeiten und kulturelle Eigenheiten festgehalten.

Aug.
31
Sa.
Schichten @ Herzogburg St. Veit
Aug. 31 um 20:00

Stückentwicklung von Christina Wuga, Julia Herzog, Jana Thomaschütz, Teresa Thomaschütz
Regie: Christina Wuga
Schauspiel und Musik: Julia Herzog, Jana Thomaschütz
Inhalt: Sprudelnd und prickelnd voller Lebensfreude wollten wir sein! Das Leben durch die eigenen Adern pumpen fühlen!
Und jetzt? Ein Sich-Verstecken, Angst statt Begeisterung, Starre statt Lebendigkeit!
„Ich glaub, ich hab da etwas verloren!?“
Eine Stückentwicklung von der Wiederbelebung, von der Suche nach dem Funken, vom Übergießen und Austrocknen, vom Zu-viel-Wollen und Zu-wenig-wissen-Wie.
Vom Abtragen von Schichten, die schon viel zu lange auf uns liegen.

Funny Money @ Schloss Porcia
Aug. 31 um 20:30

Komödie von Ray Cooney
Regie: Florian Eisner
Schauspiel: Beate Gramer, Felix Krasser, Leila Müller, Ingo Paulick, Markus Tavakoli, Volker Wahl, Niklas Winter, Reinhardt Winter
Inhalt: Da hat doch einer voll danebengegriffen! Der nimmt statt seines alten Aktenkoffers mit dem angebissenen, vergammelten Jausenbrot und den verstaubten Akten irrtümlich einen prall gefüllten Geldkoffer aus der U-Bahn mit nach Hause. Und schon beginnt sich das Karussell des Wahnsinns zu drehen: Was macht Geld mit uns? Dieses verrückte, wahnsinnige, rasende Stück mit seinen Menschen, die sind wie du und ich, die unerwartet in den Sog von Gier, Unvernunft, Höhenflug und verbrecherischem Irrsinn geraten, ist aktueller denn je.

Sep.
1
So.
Die Amerikanische Päpstin @ Evangelisches Forum Fresach
Sep. 1 um 18:00

„Die Amerikanische Päpstin“ nach dem Buch von Esther Vilar
Gastspiel der Pustertaler Theatergemeinschaft in Fresach
Bearbeitung und Regie: Alfred Meschnigg
Schauspiel: Sonja Ellemunt Lorenzato
Inhalt: Wir schreiben das Jahr 2042, die katholische Kirche zählt nur mehr 20 Millionen Mitglieder, sie ist völlig ruiniert – die Ursachen liegen weit zurück. „Die Amerikanische Päpstin“, die erste Frau auf dem Papst-Stuhl, will aufrütteln, hinterfragen;  sie richtet einen emotionalen Appell an die Grundwerte der Kirche, die sie ursprünglich hatte.

Paolo Santonino @ Schloss Möderndorf Hermagor
Sep. 1 um 20:30

Stück: Engelbert Obernosterer
Regie: Werner Wölbitsch
Schauspiel: Michael „Buzgi“ Buchacher, Hubert Waldner, Günther Marizzi, Sabrina Schrettlinger, Tina Pugelj, Günther Schreibmajer, Erhard Obernosterer, Markus Gratzer, Elisabeth Bachmann, Bernd Herta, Doris Lasser, Lissi Mosser, Hans Peter Kreuzberger, Peter Wiedner, Katharina Ronacher, Jürgen Ereiz, Marie Wölbitsch, Lisa Bachmann

Das Stück ist ein Sittenbild des ausgehenden Mittelalters, basierend auf den Aufzeichnungen des Paolo Santonino, dem weltlichen Begleiter des Bischofs Pietro von Caorle, der 1485 von Aquileia aus eine Reise in die von den Türken heimgesuchten Gebiete des Gail- und Drautales unternimmt, um die verwüsteten Kirchen neu zu weihen, Firmungen zu erteilen und die Geistlichkeit u visitieren. Santonino hat in seinem Reisetagebuch allerlei über Sitten, Kleidung, Essen, einzelne Persönlichkeiten und kulturelle Eigenheiten festgehalten.

Sep.
3
Di.
Schichten @ Herzogburg St. Veit
Sep. 3 um 20:00

Stückentwicklung von Christina Wuga, Julia Herzog, Jana Thomaschütz, Teresa Thomaschütz
Regie: Christina Wuga
Schauspiel und Musik: Julia Herzog, Jana Thomaschütz
Inhalt: Sprudelnd und prickelnd voller Lebensfreude wollten wir sein! Das Leben durch die eigenen Adern pumpen fühlen!
Und jetzt? Ein Sich-Verstecken, Angst statt Begeisterung, Starre statt Lebendigkeit!
„Ich glaub, ich hab da etwas verloren!?“
Eine Stückentwicklung von der Wiederbelebung, von der Suche nach dem Funken, vom Übergießen und Austrocknen, vom Zu-viel-Wollen und Zu-wenig-wissen-Wie.
Vom Abtragen von Schichten, die schon viel zu lange auf uns liegen.

Sep.
4
Mi.
Schichten @ Herzogburg St. Veit
Sep. 4 um 20:00

Stückentwicklung von Christina Wuga, Julia Herzog, Jana Thomaschütz, Teresa Thomaschütz
Regie: Christina Wuga
Schauspiel und Musik: Julia Herzog, Jana Thomaschütz
Inhalt: Sprudelnd und prickelnd voller Lebensfreude wollten wir sein! Das Leben durch die eigenen Adern pumpen fühlen!
Und jetzt? Ein Sich-Verstecken, Angst statt Begeisterung, Starre statt Lebendigkeit!
„Ich glaub, ich hab da etwas verloren!?“
Eine Stückentwicklung von der Wiederbelebung, von der Suche nach dem Funken, vom Übergießen und Austrocknen, vom Zu-viel-Wollen und Zu-wenig-wissen-Wie.
Vom Abtragen von Schichten, die schon viel zu lange auf uns liegen.

Die vertagte Hochzeitnacht @ Pfarrsaal Liesing
Sep. 4 um 20:15

Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie:
Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand  Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.

Die vertagte Hochzeitsnacht @ Pfarrsaal Liesing
Sep. 4 um 20:15

Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Eggenberger, Karin Wurzer, Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner, Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt: Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch  verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise. Die andere, Franzi, hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennengelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten

Sep.
7
Sa.
Die vertagte Hochzeitnacht @ Pfarrsaal Liesing
Sep. 7 um 20:15

Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie:
Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand  Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.

Die vertagte Hochzeitsnacht @ Pfarrsaal Liesing
Sep. 7 um 20:15

Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Eggenberger, Karin Wurzer, Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner, Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt: Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch  verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise. Die andere, Franzi, hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennengelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten

Sep.
12
Do.
Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ Neue Burg Völkermarkt
Sep. 12 um 20:00

Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes

Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch  die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

tell Tell @ Kammerlichtspiele Klagenfurt
Sep. 12 um 20:00

Lustspiel von Albert Frank nach Friedrich Schiller, Drei Masken Verlag
Regie: Michael Watzenig Schauspiel: Manuel Dragan, Robert Grießner, Anna Russegger
Inhalt: Das Dramenterzett bringt den Schiller´schen Wilhelm Tell auf die Bühne. Doch wer jetzt an einen langatmigen vierstündigen Versmarathon denkt, liegt weit daneben! Schließlich kämpfen sich die drei Hauptfiguren nicht nur durch das Werk, sondern gleichzeitig durch Alltagsprobleme, persönliche Ansichten und Gesellschaftspolitik. Eines ist sicher: So unterhaltsam haben Sie die Geschichte von Wilhelm Tell noch nie erlebt.

 

Sep.
13
Fr.
Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ Kolping Saal Lienz
Sep. 13 um 20:00

Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes

Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch  die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

Heute Abend: Lola Blau @ Heunburg Theater
Sep. 13 um 20:20

Musical mit Musik und Libretto von Georg Kreisler
Regie: Andreas Ickelsheimer
Mit Irina Lopinsky und Simon Stadler
Inhalt: Lola ist dabei, sich ins Leben und ihre Karriere zu stürzen, als singende Schauspielerin. Schon bald muss sie vor den Nazis nach Amerika flüchten. Und dann, zurück in Wien, möchte niemand an Geschehenes erinnert werden. Lola „muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ (Georg Kreisler). Songs von virtuoser Komödie bis hin zu berührender Tragödie.

Sep.
14
Sa.
tell Tell @ Kammerlichtspiele Klagenfurt
Sep. 14 um 20:00

Lustspiel von Albert Frank nach Friedrich Schiller, Drei Masken Verlag
Regie: Michael Watzenig Schauspiel: Manuel Dragan, Robert Grießner, Anna Russegger
Inhalt: Das Dramenterzett bringt den Schiller´schen Wilhelm Tell auf die Bühne. Doch wer jetzt an einen langatmigen vierstündigen Versmarathon denkt, liegt weit daneben! Schließlich kämpfen sich die drei Hauptfiguren nicht nur durch das Werk, sondern gleichzeitig durch Alltagsprobleme, persönliche Ansichten und Gesellschaftspolitik. Eines ist sicher: So unterhaltsam haben Sie die Geschichte von Wilhelm Tell noch nie erlebt.

 

Heute Abend: Lola Blau @ Heunburg Theater
Sep. 14 um 20:20

Musical mit Musik und Libretto von Georg Kreisler
Regie: Andreas Ickelsheimer
Mit Irina Lopinsky und Simon Stadler
Inhalt: Lola ist dabei, sich ins Leben und ihre Karriere zu stürzen, als singende Schauspielerin. Schon bald muss sie vor den Nazis nach Amerika flüchten. Und dann, zurück in Wien, möchte niemand an Geschehenes erinnert werden. Lola „muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ (Georg Kreisler). Songs von virtuoser Komödie bis hin zu berührender Tragödie.

Sep.
15
So.
tell Tell @ Kammerlichtspiele Klagenfurt
Sep. 15 um 20:00

Lustspiel von Albert Frank nach Friedrich Schiller, Drei Masken Verlag
Regie: Michael Watzenig Schauspiel: Manuel Dragan, Robert Grießner, Anna Russegger
Inhalt: Das Dramenterzett bringt den Schiller´schen Wilhelm Tell auf die Bühne. Doch wer jetzt an einen langatmigen vierstündigen Versmarathon denkt, liegt weit daneben! Schließlich kämpfen sich die drei Hauptfiguren nicht nur durch das Werk, sondern gleichzeitig durch Alltagsprobleme, persönliche Ansichten und Gesellschaftspolitik. Eines ist sicher: So unterhaltsam haben Sie die Geschichte von Wilhelm Tell noch nie erlebt.

 

Heute Abend: Lola Blau @ Heunburg Theater
Sep. 15 um 20:20

Musical mit Musik und Libretto von Georg Kreisler
Regie: Andreas Ickelsheimer
Mit Irina Lopinsky und Simon Stadler
Inhalt: Lola ist dabei, sich ins Leben und ihre Karriere zu stürzen, als singende Schauspielerin. Schon bald muss sie vor den Nazis nach Amerika flüchten. Und dann, zurück in Wien, möchte niemand an Geschehenes erinnert werden. Lola „muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ (Georg Kreisler). Songs von virtuoser Komödie bis hin zu berührender Tragödie.

Sep.
18
Mi.
Die vertagte Hochzeitnacht @ Pfarrsaal Liesing
Sep. 18 um 20:15

Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie:
Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand  Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.

Die vertagte Hochzeitsnacht @ Pfarrsaal Liesing
Sep. 18 um 20:15

Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Eggenberger, Karin Wurzer, Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner, Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt: Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch  verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise. Die andere, Franzi, hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennengelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten

Sep.
19
Do.
Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ Zur Säge
Sep. 19 um 20:00

Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes

Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch  die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

tell Tell @ Kammerlichtspiele Klagenfurt
Sep. 19 um 20:00

Lustspiel von Albert Frank nach Friedrich Schiller, Drei Masken Verlag
Regie: Michael Watzenig Schauspiel: Manuel Dragan, Robert Grießner, Anna Russegger
Inhalt: Das Dramenterzett bringt den Schiller´schen Wilhelm Tell auf die Bühne. Doch wer jetzt an einen langatmigen vierstündigen Versmarathon denkt, liegt weit daneben! Schließlich kämpfen sich die drei Hauptfiguren nicht nur durch das Werk, sondern gleichzeitig durch Alltagsprobleme, persönliche Ansichten und Gesellschaftspolitik. Eines ist sicher: So unterhaltsam haben Sie die Geschichte von Wilhelm Tell noch nie erlebt.

 

Sep.
20
Fr.
Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ Gemeindezentrum Waidmannsdorf
Sep. 20 um 20:00

Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes

Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch  die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

Schichten @ Herzogburg St. Veit
Sep. 20 um 20:00

Stückentwicklung von Christina Wuga, Julia Herzog, Jana Thomaschütz, Teresa Thomaschütz
Regie: Christina Wuga
Schauspiel und Musik: Julia Herzog, Jana Thomaschütz
Inhalt: Sprudelnd und prickelnd voller Lebensfreude wollten wir sein! Das Leben durch die eigenen Adern pumpen fühlen!
Und jetzt? Ein Sich-Verstecken, Angst statt Begeisterung, Starre statt Lebendigkeit!
„Ich glaub, ich hab da etwas verloren!?“
Eine Stückentwicklung von der Wiederbelebung, von der Suche nach dem Funken, vom Übergießen und Austrocknen, vom Zu-viel-Wollen und Zu-wenig-wissen-Wie.
Vom Abtragen von Schichten, die schon viel zu lange auf uns liegen.

tell Tell @ Kammerlichtspiele Klagenfurt
Sep. 20 um 20:00

Lustspiel von Albert Frank nach Friedrich Schiller, Drei Masken Verlag
Regie: Michael Watzenig Schauspiel: Manuel Dragan, Robert Grießner, Anna Russegger
Inhalt: Das Dramenterzett bringt den Schiller´schen Wilhelm Tell auf die Bühne. Doch wer jetzt an einen langatmigen vierstündigen Versmarathon denkt, liegt weit daneben! Schließlich kämpfen sich die drei Hauptfiguren nicht nur durch das Werk, sondern gleichzeitig durch Alltagsprobleme, persönliche Ansichten und Gesellschaftspolitik. Eines ist sicher: So unterhaltsam haben Sie die Geschichte von Wilhelm Tell noch nie erlebt.

 

Würde @ neuebuehnevillach
Sep. 20 um 20:00

Schauspiel von Michael Weger
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Michael Weger, Isabella Weger
Inhalt: Sie ist eine anerkannte Pharmaforscherin. Sie hat ein Sterbemittel entwickelt, das einen schmerzfreien und glücklichen Tod garantiert. Sie hat es online zum Selbstkostenpreis vertrieben. Sie wurde gefasst, inhaftiert und wegen strafbarer Sterbeilfe sowie Anstiftung zur Massenselbsttötung angeklagt. ER ist ihr Pflichtverteidiger. Zu Beginn verurteilt er sie ebenso wie die breite Öffentlichkeit. Im Verlauf übernimmt er in unterschiedlichen Rollen Pro– und  Contra-Stimmen-. Ein schwerwiegender Befund belehrt ihn eines Besseren. Sein Ende gerät zu einem beherzten Plädoyer für selbstbestimmtes Sterben.

 

Sep.
21
Sa.
Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ Schloss Ferlach / Rondeau
Sep. 21 um 20:00

Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes

Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch  die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

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