Termine

Aug.
14
Mi.
Das bin ich also @ Kulturhof:Villach
Aug. 14 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
15
Do.
Das bin ich also @ Kulturhof:Villach
Aug. 15 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 15 um 20:00

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Aug.
16
Fr.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 16 um 18:30

Theaterwagen Porica 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Aug.
17
Sa.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 17 um 18:30

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Aug.
21
Mi.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 21 um 19:30

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Aug.
22
Do.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 22 um 18:00

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Aug.
23
Fr.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 23 um 19:30

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Aug.
24
Sa.
Das bin ich also @ Villa For Forest
Aug. 24 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
25
So.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 25 um 17:00

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Das bin ich also @ Villa For Forest
Aug. 25 um 20:00

Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“

 

Aug.
28
Mi.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 28 um 18:30

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Aug.
29
Do.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 29 um 18:30

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Aug.
30
Fr.
Die Wirtin @ Theaterwagen Porcia
Aug. 30 um 17:30

Theaterwagen Porcia 

Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!

Sep.
28
Sa.
Drakula @ Villa For Forest
Sep. 28 um 20:00

Figurentheater / Oper von Yea (Tea Kovše and Yves Brägger)
Puppenanimation: Tea Kovše  Gesang: Mateja Potočnik Schauspiel: Yves Brägger
Inhalt: MOŽ! wird immer kränker. Es muss das Werk eines Vampirs sein. Er fühlt sich schwach und sein Gesicht ist ganz blass. Er hat Angst vor der Nacht und der Dunkelheit. Er muss stark bleiben. Mit Arien aus Bizets Carmen sowie Puccinis Turandot & Gianni Schicchi.

 

Feb.
12
Mi.
Eine pornografische Beziehung @ neuebuehnevillach
Feb. 12 um 20:00

Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …

 

Feb.
13
Do.
Eine pornografische Beziehung @ neuebuehnevillach
Feb. 13 um 20:00

Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …

 

Feb.
14
Fr.
Eine pornografische Beziehung @ neuebuehnevillach
Feb. 14 um 20:00

Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …

 

Feb.
15
Sa.
Eine pornografische Beziehung @ neuebuehnevillach
Feb. 15 um 20:00

Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …

 

Feb.
21
Fr.
Zwei Männer ganz nackt @ Schloss Albeck
Feb. 21 um 19:30

Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch

Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.

 

Feb.
22
Sa.
Zwei Männer ganz nackt @ Schloss Albeck
Feb. 22 um 19:30

Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch

Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.

 

Feb.
23
So.
Zwei Männer ganz nackt @ Schloss Albeck
Feb. 23 um 15:00

Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch

Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.

 

Feb.
28
Fr.
Zwei Männer ganz nackt @ Schloss Albeck
Feb. 28 um 19:30

Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch

Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.

 

März
1
Sa.
Zwei Männer ganz nackt @ Schloss Albeck
März 1 um 19:30

Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch

Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.

 

März
2
So.
Zwei Männer ganz nackt @ Schloss Albeck
März 2 um 15:00

Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch

Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.

 

März
4
Di.
Eine pornografische Beziehung @ neuebuehnevillach
März 4 um 20:00

Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …

 

März
6
Do.
Eine pornografische Beziehung @ neuebuehnevillach
März 6 um 20:00

Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …

 

März
7
Fr.
Money Moon @ Theater im ORF
März 7 um 19:30

Komödie 9020: Money Moon | Gangster-Komödie von Robin Hawdon
Regie: Heinrich Baumgartner
Regieassistenz: Martina Martinz
Schauspiel: Nataleen Kirchauer, Tom Schicho, Christian Habich, Franziska Sussitz-Habich, Michael Eybl, Tobias Eiselt

Inhalt: Lisa und Mike möchten nach ihrer Hochzeit in einem Luxushotel in der Honeymoon-Suite die Hochzeitsnacht genießen. Als es heiß wird, entdecken sie aber einen ungebetenen Gast: Eine Tasche voller Geld. Dazu taucht Aushilfsgangster Sam, „die Zange“, und die Nachtclubsängerin Poppy auf. Schnell ist klar, Lisa und Tom haben die Zimmernummer verwechselt und sind ausgerechnet in der Suite gelandet, in der die beiden berüchtigten Gangsterbosse „die Schlange“ und „der Skorpion“ einen großen Deal abwickeln wollen. Kurzerhand wird aus dem Bankangestellten Mike nun der nächste Mafiosi – die „Spinne“ … Bald weiß niemand mehr, wer wen täuscht, wer wer ist, wer wen kennt und vor allem: Wie dilettantisch kann sich das organisierte Verbrechen verhalten? So macht Verbrechen beim Zusehen jede Menge Spaß.

 

Zwei Männer ganz nackt @ Schloss Albeck
März 7 um 19:30

Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch

Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.

 

Die Nervensäge @ Kulturhaus Weißenstein
März 7 um 20:00

ATG Weißenstein: Die Nervensäge | Komödie von Francis Veber, Felix Bloch Erben
Regie: Hannes Fojan
Schauspiel: Dieter Nagelschmied, Florian Wiegele, Franz Zehentner, Franz Oberlerchner, Günther Seidler, Silvia Barzauner
Inhalt: Es beginnt an einem ganz normalen Arbeitstag für Berufskiller Ralph: Er soll einen Kronzeugen, sobald der das Gerichtsgebäude betritt, per Fernschuss liquidieren. Für diesen Auftrag hat er sich in einem Hotel mit Blick auf den Tatort einquartiert, alles ist präzise geplant. Was kann also noch schiefgehen? ALLES! Denn dummerweise ist im Zimmer nebenan der Fotograf Pignon eingezogen, ein frisch verlassener und verzweifelter Ehemann, der ausgerechnet hier seinem tristen Dasein ein Ende setzen will. Der redselige Lebensmüde wird zur wahren Plage für den Profikiller…

 

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