Rosentaler LeseTheater
Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.
Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.
Musical von Robert Persché frei nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
Musical von Robert Persché frei nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
Musical von Robert Persché frei nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
Musical von Robert Persché frei nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
Musical von Robert Persché frei nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
Musical von Robert Persché frei nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
Musical von Robert Persché frei nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
Von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Odysseus ist komplett am Sand − gestrandet nach einer langen Reise voller Abenteuer. Und er kann was erzählen: von Kriegen und Schlachten, vom Trojanischen Pferd, von besoffenen Riesen und rachsüchtigen Göttern, von zahlreichen Irrwegen, aber auch vom Heimweh nach seiner Familie. So hat man die Odyssee noch nie gesehen: Der schon zweimal mit dem STELLA – Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bester Schauspieler ausgezeichnete Reinhold G. Moritz ist Odysseus. Er begibt sich auf eine irrwitzige Tour de Force durch eines der ersten Epen der Menschheit. Dabei geht es in der entstaubten Fassung von Holger Schober mitunter alles andere als klassisch zu.
Von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Odysseus ist komplett am Sand − gestrandet nach einer langen Reise voller Abenteuer. Und er kann was erzählen: von Kriegen und Schlachten, vom Trojanischen Pferd, von besoffenen Riesen und rachsüchtigen Göttern, von zahlreichen Irrwegen, aber auch vom Heimweh nach seiner Familie. So hat man die Odyssee noch nie gesehen: Der schon zweimal mit dem STELLA – Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bester Schauspieler ausgezeichnete Reinhold G. Moritz ist Odysseus. Er begibt sich auf eine irrwitzige Tour de Force durch eines der ersten Epen der Menschheit. Dabei geht es in der entstaubten Fassung von Holger Schober mitunter alles andere als klassisch zu.
Von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Odysseus ist komplett am Sand − gestrandet nach einer langen Reise voller Abenteuer. Und er kann was erzählen: von Kriegen und Schlachten, vom Trojanischen Pferd, von besoffenen Riesen und rachsüchtigen Göttern, von zahlreichen Irrwegen, aber auch vom Heimweh nach seiner Familie. So hat man die Odyssee noch nie gesehen: Der schon zweimal mit dem STELLA – Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bester Schauspieler ausgezeichnete Reinhold G. Moritz ist Odysseus. Er begibt sich auf eine irrwitzige Tour de Force durch eines der ersten Epen der Menschheit. Dabei geht es in der entstaubten Fassung von Holger Schober mitunter alles andere als klassisch zu.
Von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Odysseus ist komplett am Sand − gestrandet nach einer langen Reise voller Abenteuer. Und er kann was erzählen: von Kriegen und Schlachten, vom Trojanischen Pferd, von besoffenen Riesen und rachsüchtigen Göttern, von zahlreichen Irrwegen, aber auch vom Heimweh nach seiner Familie. So hat man die Odyssee noch nie gesehen: Der schon zweimal mit dem STELLA – Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bester Schauspieler ausgezeichnete Reinhold G. Moritz ist Odysseus. Er begibt sich auf eine irrwitzige Tour de Force durch eines der ersten Epen der Menschheit. Dabei geht es in der entstaubten Fassung von Holger Schober mitunter alles andere als klassisch zu.
Von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Odysseus ist komplett am Sand − gestrandet nach einer langen Reise voller Abenteuer. Und er kann was erzählen: von Kriegen und Schlachten, vom Trojanischen Pferd, von besoffenen Riesen und rachsüchtigen Göttern, von zahlreichen Irrwegen, aber auch vom Heimweh nach seiner Familie. So hat man die Odyssee noch nie gesehen: Der schon zweimal mit dem STELLA – Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bester Schauspieler ausgezeichnete Reinhold G. Moritz ist Odysseus. Er begibt sich auf eine irrwitzige Tour de Force durch eines der ersten Epen der Menschheit. Dabei geht es in der entstaubten Fassung von Holger Schober mitunter alles andere als klassisch zu.
Von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Odysseus ist komplett am Sand − gestrandet nach einer langen Reise voller Abenteuer. Und er kann was erzählen: von Kriegen und Schlachten, vom Trojanischen Pferd, von besoffenen Riesen und rachsüchtigen Göttern, von zahlreichen Irrwegen, aber auch vom Heimweh nach seiner Familie. So hat man die Odyssee noch nie gesehen: Der schon zweimal mit dem STELLA – Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bester Schauspieler ausgezeichnete Reinhold G. Moritz ist Odysseus. Er begibt sich auf eine irrwitzige Tour de Force durch eines der ersten Epen der Menschheit. Dabei geht es in der entstaubten Fassung von Holger Schober mitunter alles andere als klassisch zu.