Komödie von Hans Lellis in der Produktion der Theatergruppe St. Magdalen
von Peter Hotzy. Uraufführung im Gedenkjahr (Briefe von der Front).
Komödie von Bernd Gombold in der Regie vonGerd Pöcher
Lustspiel von Willy Stock
Komödie von Hans Lellis in der Produktion der Theatergruppe St. Magdalen
Komödie von Hans Lellis in der Produktion der Theatergruppe St. Magdalen
nach dem Märchen von Hans Christian Andersen in einer Fassung von Cesare Lievi (Uraufführung)
Komödie von Hans Lellis in der Produktion der Theatergruppe St. Magdalen
Sprechoper von Elfriede Jelinek in der Regie von Jan Erik Rippmann.
nach dem Märchen von Hans Christian Andersen in einer Fassung von Cesare Lievi (Uraufführung)
Komödie von Hans Lellis in der Produktion der Theatergruppe St. Magdalen
ein Projektszenarium von Ulrich Kaufmann: „Ich wollte ein Stück über den Generationenkonflikt machen und dabei geht es um die Liebe“
Sprechoper von Elfriede Jelinek in der Regie von Jan Erik Rippmann.
nach dem Märchen von Hans Christian Andersen in einer Fassung von Cesare Lievi (Uraufführung)
nach dem Märchen von Hans Christian Andersen in einer Fassung von Cesare Lievi (Uraufführung)
Komödie von Hans Lellis in der Produktion der Theatergruppe St. Magdalen
Eine charmant überraschende Komödie von Marc Camoletti in der Regie von Adi Peichl
Sprechoper von Elfriede Jelinek in der Regie von Jan Erik Rippmann.
Komödie von Hans Lellis in der Produktion der Theatergruppe St. Magdalen
nach dem Märchen von Hans Christian Andersen in einer Fassung von Cesare Lievi (Uraufführung)
Komödie von Hans Lellis in der Produktion der Theatergruppe St. Magdalen
von Heinrich Kleist – ein Lustspiel nach Molière in de rRegie von Michael Sturminger
Kriminalkömödie von Christine Steinwasser /Zwei Sketche für die Lachmuskeln
Eine charmant überraschende Komödie von Marc Camoletti in der Regie von Adi Peichl
Komödie von Bernd Gombold in der Regie von Gerd Pöcher
ein Projektszenarium von Ulrich Kaufmann: „Ich wollte ein Stück über den Generationenkonflikt machen und dabei geht es um die Liebe“
Sprechoper von Elfriede Jelinek in der Regie von Jan Erik Rippmann.
