summerstars 2017
Der Sommer-Musical-Workshop summerstars des TheaterServiceKärnten geht heuer zum 5. Mal über die Bühne. Wie immer wird es als Ergebnis ein Musical für die ganze Familie zu sehen geben.
Heuer stehen bekannte Melodien aus den Musicals „Arielle“, „König der Löwen“, Tarzan“ und einigen mehr am Programm. Die Geschichte zwischen den einzelnen Liedern stammt aus der Feder des Schauspielers und Schauspielcoach Christian Krall. Es geht dabei um Freundschaft, Verständnis und natürlich auch um Spannung. Wie im Vorjahr schon wird Silke Ulz mit den Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren die Choreographie einstudieren, die kreative Akrobatik inszeniert wieder Esther Schneider. Für das Vocalcoaching konnte die Gesangspädagogin Silke Trinkl gewonnen werden. Die Gesamtleitung und Koordination obliegt Monika Schmidinger vom TheaterServiceKärnten.
Der Intensiv-Workshop ist mittlerweile zu einer beliebten Einrichtung in der Sommer-Betreuung von Kindern und Jugendlichen geworden. Das gemeinsame Ziel nach einem intensiven Training das Erlernte auf die Bühne zu bringen stärkt einerseits das Gemeinschaftsgefühl, die Toleranz und die Hilfsbereitschaft anderen gegenüber aber auch das Selbstbewusstsein.
Termine:
Anmeldeschluss (für das Casting): 2. Juni 2017 über post.theaterservice@ktn.gv.at
TeilnehmerInnen können sich schon spartenspezifisch anmelden: entweder für Gesang, Tanz, Schauspiel, Akrobatik/Stunt
Casting: 19. Juni 2017 ab 14 Uhr (es werden Einzeltermine vergeben) im Haus der Volkskultur
Workshop: 7. – 17. August 2017 von 9 – 12 Uhr
Generalprobe: 18. August 2017 ab 15 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Vorstellungen: 19./ 20. August 2017 jeweils 18 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato
In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.
Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.
Was vorkommt
Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.
Was rauskommt
Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz
Wer hinkommt
Empfohlen für alle,
die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen
die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen
die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen
die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen
die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen
die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen
Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.
Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
summerstars 2017
Der Sommer-Musical-Workshop summerstars des TheaterServiceKärnten geht heuer zum 5. Mal über die Bühne. Wie immer wird es als Ergebnis ein Musical für die ganze Familie zu sehen geben.
Heuer stehen bekannte Melodien aus den Musicals „Arielle“, „König der Löwen“, Tarzan“ und einigen mehr am Programm. Die Geschichte zwischen den einzelnen Liedern stammt aus der Feder des Schauspielers und Schauspielcoach Christian Krall. Es geht dabei um Freundschaft, Verständnis und natürlich auch um Spannung. Wie im Vorjahr schon wird Silke Ulz mit den Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren die Choreographie einstudieren, die kreative Akrobatik inszeniert wieder Esther Schneider. Für das Vocalcoaching konnte die Gesangspädagogin Silke Trinkl gewonnen werden. Die Gesamtleitung und Koordination obliegt Monika Schmidinger vom TheaterServiceKärnten.
Der Intensiv-Workshop ist mittlerweile zu einer beliebten Einrichtung in der Sommer-Betreuung von Kindern und Jugendlichen geworden. Das gemeinsame Ziel nach einem intensiven Training das Erlernte auf die Bühne zu bringen stärkt einerseits das Gemeinschaftsgefühl, die Toleranz und die Hilfsbereitschaft anderen gegenüber aber auch das Selbstbewusstsein.
Termine:
Anmeldeschluss (für das Casting): 2. Juni 2017 über post.theaterservice@ktn.gv.at
TeilnehmerInnen können sich schon spartenspezifisch anmelden: entweder für Gesang, Tanz, Schauspiel, Akrobatik/Stunt
Casting: 19. Juni 2017 ab 14 Uhr (es werden Einzeltermine vergeben) im Haus der Volkskultur
Workshop: 7. – 17. August 2017 von 9 – 12 Uhr
Generalprobe: 18. August 2017 ab 15 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Vorstellungen: 19./ 20. August 2017 jeweils 18 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato
In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.
Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.
Was vorkommt
Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.
Was rauskommt
Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz
Wer hinkommt
Empfohlen für alle,
die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen
die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen
die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen
die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen
die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen
die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen
Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.
Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
summerstars 2017
Der Sommer-Musical-Workshop summerstars des TheaterServiceKärnten geht heuer zum 5. Mal über die Bühne. Wie immer wird es als Ergebnis ein Musical für die ganze Familie zu sehen geben.
Heuer stehen bekannte Melodien aus den Musicals „Arielle“, „König der Löwen“, Tarzan“ und einigen mehr am Programm. Die Geschichte zwischen den einzelnen Liedern stammt aus der Feder des Schauspielers und Schauspielcoach Christian Krall. Es geht dabei um Freundschaft, Verständnis und natürlich auch um Spannung. Wie im Vorjahr schon wird Silke Ulz mit den Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren die Choreographie einstudieren, die kreative Akrobatik inszeniert wieder Esther Schneider. Für das Vocalcoaching konnte die Gesangspädagogin Silke Trinkl gewonnen werden. Die Gesamtleitung und Koordination obliegt Monika Schmidinger vom TheaterServiceKärnten.
Der Intensiv-Workshop ist mittlerweile zu einer beliebten Einrichtung in der Sommer-Betreuung von Kindern und Jugendlichen geworden. Das gemeinsame Ziel nach einem intensiven Training das Erlernte auf die Bühne zu bringen stärkt einerseits das Gemeinschaftsgefühl, die Toleranz und die Hilfsbereitschaft anderen gegenüber aber auch das Selbstbewusstsein.
Termine:
Anmeldeschluss (für das Casting): 2. Juni 2017 über post.theaterservice@ktn.gv.at
TeilnehmerInnen können sich schon spartenspezifisch anmelden: entweder für Gesang, Tanz, Schauspiel, Akrobatik/Stunt
Casting: 19. Juni 2017 ab 14 Uhr (es werden Einzeltermine vergeben) im Haus der Volkskultur
Workshop: 7. – 17. August 2017 von 9 – 12 Uhr
Generalprobe: 18. August 2017 ab 15 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Vorstellungen: 19./ 20. August 2017 jeweils 18 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato
In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.
Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.
Was vorkommt
Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.
Was rauskommt
Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz
Wer hinkommt
Empfohlen für alle,
die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen
die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen
die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen
die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen
die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen
die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen
Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.
Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
summerstars 2017
Der Sommer-Musical-Workshop summerstars des TheaterServiceKärnten geht heuer zum 5. Mal über die Bühne. Wie immer wird es als Ergebnis ein Musical für die ganze Familie zu sehen geben.
Heuer stehen bekannte Melodien aus den Musicals „Arielle“, „König der Löwen“, Tarzan“ und einigen mehr am Programm. Die Geschichte zwischen den einzelnen Liedern stammt aus der Feder des Schauspielers und Schauspielcoach Christian Krall. Es geht dabei um Freundschaft, Verständnis und natürlich auch um Spannung. Wie im Vorjahr schon wird Silke Ulz mit den Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren die Choreographie einstudieren, die kreative Akrobatik inszeniert wieder Esther Schneider. Für das Vocalcoaching konnte die Gesangspädagogin Silke Trinkl gewonnen werden. Die Gesamtleitung und Koordination obliegt Monika Schmidinger vom TheaterServiceKärnten.
Der Intensiv-Workshop ist mittlerweile zu einer beliebten Einrichtung in der Sommer-Betreuung von Kindern und Jugendlichen geworden. Das gemeinsame Ziel nach einem intensiven Training das Erlernte auf die Bühne zu bringen stärkt einerseits das Gemeinschaftsgefühl, die Toleranz und die Hilfsbereitschaft anderen gegenüber aber auch das Selbstbewusstsein.
Termine:
Anmeldeschluss (für das Casting): 2. Juni 2017 über post.theaterservice@ktn.gv.at
TeilnehmerInnen können sich schon spartenspezifisch anmelden: entweder für Gesang, Tanz, Schauspiel, Akrobatik/Stunt
Casting: 19. Juni 2017 ab 14 Uhr (es werden Einzeltermine vergeben) im Haus der Volkskultur
Workshop: 7. – 17. August 2017 von 9 – 12 Uhr
Generalprobe: 18. August 2017 ab 15 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Vorstellungen: 19./ 20. August 2017 jeweils 18 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato
In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.
Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.
Was vorkommt
Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.
Was rauskommt
Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz
Wer hinkommt
Empfohlen für alle,
die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen
die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen
die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen
die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen
die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen
die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen
Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.
Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
summerstars 2017
Der Sommer-Musical-Workshop summerstars des TheaterServiceKärnten geht heuer zum 5. Mal über die Bühne. Wie immer wird es als Ergebnis ein Musical für die ganze Familie zu sehen geben.
Heuer stehen bekannte Melodien aus den Musicals „Arielle“, „König der Löwen“, Tarzan“ und einigen mehr am Programm. Die Geschichte zwischen den einzelnen Liedern stammt aus der Feder des Schauspielers und Schauspielcoach Christian Krall. Es geht dabei um Freundschaft, Verständnis und natürlich auch um Spannung. Wie im Vorjahr schon wird Silke Ulz mit den Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren die Choreographie einstudieren, die kreative Akrobatik inszeniert wieder Esther Schneider. Für das Vocalcoaching konnte die Gesangspädagogin Silke Trinkl gewonnen werden. Die Gesamtleitung und Koordination obliegt Monika Schmidinger vom TheaterServiceKärnten.
Der Intensiv-Workshop ist mittlerweile zu einer beliebten Einrichtung in der Sommer-Betreuung von Kindern und Jugendlichen geworden. Das gemeinsame Ziel nach einem intensiven Training das Erlernte auf die Bühne zu bringen stärkt einerseits das Gemeinschaftsgefühl, die Toleranz und die Hilfsbereitschaft anderen gegenüber aber auch das Selbstbewusstsein.
Termine:
Anmeldeschluss (für das Casting): 2. Juni 2017 über post.theaterservice@ktn.gv.at
TeilnehmerInnen können sich schon spartenspezifisch anmelden: entweder für Gesang, Tanz, Schauspiel, Akrobatik/Stunt
Casting: 19. Juni 2017 ab 14 Uhr (es werden Einzeltermine vergeben) im Haus der Volkskultur
Workshop: 7. – 17. August 2017 von 9 – 12 Uhr
Generalprobe: 18. August 2017 ab 15 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Vorstellungen: 19./ 20. August 2017 jeweils 18 Uhr im VolXhaus Klagenfurt
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato
In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.
Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.
Was vorkommt
Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.
Was rauskommt
Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz
Wer hinkommt
Empfohlen für alle,
die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen
die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen
die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen
die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen
die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen
die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen
Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.
Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr“ – Plato
In diesem Workshop geht es einerseits um das individuelle Entdecken und Entwickeln musischer Fähigkeiten und andererseits um das gemeinsame kreative Agieren.
Geeignet für absolute Anfänger, Teilnehmerinnen mit Erfahrung in Improvisation oder Schauspiel und ausgebildete SchauspielerInnen.
Was vorkommt
Improvisationsspiele, Phantasiereisen, Metapher, szenische Arbeit, Übungen zur Koordination, Konzentration und Kommunikation, freies natürliches Spiel, Rollen und Geschichten finden und gestalten.
Was rauskommt
Mehr Flexibilität und Spontanität, entspannte Bühnenpräsenz, differenzierte rhetorische Ausdrucksmittel, Storytellingkompetenzen, positive lösungsorientierte Haltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung, soziale und intuitive Kompetenz, gestärkte Resilienz und Frustrationstoleranz
Wer hinkommt
Empfohlen für alle,
die Inspiration, Motivation und Entspannung suchen
die sich einmal auf einer Bühne ausprobieren und diese Gelegenheit nutzen wollen
die selbst mit Gruppen arbeiten und sich hier Anregungen holen wollen
die in lockerer, wertschätzender und künstlerischer Atmosphäre Selbsterfahrung suchen
die an einer Schauspielschule vorsprechen wollen
die schon professionell im Theaterbereich arbeiten und sich spielerisch mit ihrer Bühnenidentität auseinandersetzen wollen
Die TeilnehmerInnen trainieren in einem von Michaela humorvoll moderierten Kreativ-Labor und werden ihren persönlichen Möglichkeiten gemäß gefordert und gefördert.
Das prozessorientierte Arbeiten ermöglicht einen Einblick in die gestalterischen Möglichkeiten der Theaterwelt, einen Überblick über die verschiedenen Theaterstile und ein Vertiefen in diverse Aspekte der darstellenden Kunst, je nach Kompetenzen und Vorlieben der Gruppe und ihren speziellen Wünschen oder Themen.
Öffentliche Generalprobe des Sommer- Musical-Workshops
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Musicalhits aus Arielle, Tarzan, König der Löwen, Mary Poppins uvm.
Musicalhits aus Arielle, Tarzan, König der Löwen, Mary Poppins uvm.
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
mit Johannes-David Schwarzmann Schauspielarbeit mit den 4 Elementen Wem fallen nicht sofort Eigenschaften zu den Elementen ein?…
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
mit Johannes-David Schwarzmann Schauspielarbeit mit den 4 Elementen Wem fallen nicht sofort Eigenschaften zu den Elementen ein?…
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
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Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
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Theodor Fontane
mit Johannes-David Schwarzmann Schauspielarbeit mit den 4 Elementen Wem fallen nicht sofort Eigenschaften zu den Elementen ein?…
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
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Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
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Theodor Fontane