Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino
Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
von Johann Wolfgang von Goethe
Solosatire von Michael Yates Crowley
Auf der Bühne: Mario Kuttnig
Regie: Christina Jonke
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Karin Thurner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino
Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen
Komödie in 4 Akten von Walter G. Pfaus
Schauspiel von Florian Zeller
Regie: Herbert Marktl
Das Stück ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet!
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Sketche von Vicco von Bülow
Regie: Robert Puchner
Farce von Michael Cooney
Regie: Lydia Strasser und Andrea El Hourany
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Kriminalkomödie von Veronika Schütt und Olaf Köhler
Regie: Edith Defner-Rainer
Komödie von Robin Hawdon
Regie: Karin Thurner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
von Johann Wolfgang von Goethe
Gastspiel von „Theater Rakete“
Satirische Szenen von Gerhard Polt neu interpretiert von Seraphine Rastl und Marcus Thill
Komödie in 4 Akten von Walter G. Pfaus
Schauspiel von Florian Zeller
Regie: Herbert Marktl
Das Stück ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet!
Heiteres Trauerspiel von Ephraim Kishon, deutsche Übersetzung von Friedrich Torberg
Darsteller: Ronald Pries, Peter Beck, Dagmar Sickl
Regie: Ronald Pries
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Schwank in vier Akten von Regina Rösch
Regie: Burkhard Kraxner sen.
Eintritt: Freiwillige Spende!
Farce von Michael Cooney
Regie: Lydia Strasser und Andrea El Hourany
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Schwank in vier Akten von Regina Rösch
Regie: Burkhard Kraxner sen.
Eintritt: Freiwillige Spende!
Farce von Michael Cooney
Regie: Lydia Strasser und Andrea El Hourany