Musical von Robert Persché frei nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
Operette in drei Akten von Carl Zeller
Alle Jahre wieder … Nur was? Zähneputzen? In den
Urlaub fahren? Nein – Weihnachten! – Kennt man
doch, oder?
Nach ihrer abenteuerlichen Reise durch die verschiedensten Märchen im Sommer, entdecken Wegwogl und Wegwogale nun Weihnachten. Was ist überhaupt Weihnachten und welche Abenteuer gibt es im Winter zu erleben? Die zwei Feuersalamander lesen, spielen
und tanzen sich durch verschiedenste Erzählungen. Wegwogl und Wegwogale besuchen Frau Holle und fragen sich, ob Sterne wirklich Taler sind … Ob die Schneekönigin wirklich ein Herz aus Eis hat und was bei der Weihnachtsgeschichte genau passiert, sehen unsere kleinen und großen Zuschauer beim Weihnachtsspiel der Friesacher Burghofspiele im Stadtsaal in Friesach.
Eine Reise durch Winter- und Weihnachtsgeschichten
Text und Regie: Christian Krall
Schauspiel: Christian Krall, Patrizia Auer, Simon Nagele, Susanne Wachernig
Operette in drei Akten von Carl Zeller
Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Alle Jahre wieder … Nur was? Zähneputzen? In den
Urlaub fahren? Nein – Weihnachten! – Kennt man
doch, oder?
Nach ihrer abenteuerlichen Reise durch die verschiedensten Märchen im Sommer, entdecken Wegwogl und Wegwogale nun Weihnachten. Was ist überhaupt Weihnachten und welche Abenteuer gibt es im Winter zu erleben? Die zwei Feuersalamander lesen, spielen
und tanzen sich durch verschiedenste Erzählungen. Wegwogl und Wegwogale besuchen Frau Holle und fragen sich, ob Sterne wirklich Taler sind … Ob die Schneekönigin wirklich ein Herz aus Eis hat und was bei der Weihnachtsgeschichte genau passiert, sehen unsere kleinen und großen Zuschauer beim Weihnachtsspiel der Friesacher Burghofspiele im Stadtsaal in Friesach.
Eine Reise durch Winter- und Weihnachtsgeschichten
Text und Regie: Christian Krall
Schauspiel: Christian Krall, Patrizia Auer, Simon Nagele, Susanne Wachernig
Alle Jahre wieder … Nur was? Zähneputzen? In den
Urlaub fahren? Nein – Weihnachten! – Kennt man
doch, oder?
Nach ihrer abenteuerlichen Reise durch die verschiedensten Märchen im Sommer, entdecken Wegwogl und Wegwogale nun Weihnachten. Was ist überhaupt Weihnachten und welche Abenteuer gibt es im Winter zu erleben? Die zwei Feuersalamander lesen, spielen
und tanzen sich durch verschiedenste Erzählungen. Wegwogl und Wegwogale besuchen Frau Holle und fragen sich, ob Sterne wirklich Taler sind … Ob die Schneekönigin wirklich ein Herz aus Eis hat und was bei der Weihnachtsgeschichte genau passiert, sehen unsere kleinen und großen Zuschauer beim Weihnachtsspiel der Friesacher Burghofspiele im Stadtsaal in Friesach.
Eine Reise durch Winter- und Weihnachtsgeschichten
Text und Regie: Christian Krall
Schauspiel: Christian Krall, Patrizia Auer, Simon Nagele, Susanne Wachernig
Operette in drei Akten von Carl Zeller
Operette in drei Akten von Carl Zeller
Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
DER AUTOPILOT
Dinner Theater Komödie in 4 Akten für ein exquisites 4-Gang Menü
Wir befinden uns an Bord einer Boing-Boing-Boing von Wien nach Panama. Eine ominöse
Tasche wandert durch mehrere Hände zur Toilette und noch weiter. Als einer der Piloten nach einer heftigen Turbulenz tot in seinem Sessel sitzt, nimmt die Air-Marschallin Angie Angst die Ermittlungen auf. Es ist nun an ihr, diesen mysteriösen Todesfall aufzuklären. Dabei entlarvt sie unerwartete Verstrickungen, findet einen Goldschatz und hoffentlich auch die Lösung.
Genießen Sie als Passagier des verrückten Fluges Aerosol 3.0 ein exquisites 4-Gang Menü, während Sie durch mehrere Abstimmungen und Zeugenzettel das Geschehen mitbestimmen können?
Autor: Jo Zimmer / Regie: Jo Zimmer
Ensemble: Kathi Himmel, Klemens Kogelnig, Franz Petautschnig, Winy Sowa, Patricia Santo-Passo
Operette in drei Akten von Carl Zeller
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.
Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.
Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl
„Das NEINhorn“ Uraufführung mit viel Musik – Empfohlen für alle ab 4 Jahren
Basierend auf Marc Uwe Klings Kinderbuch
Das NEINhorn lebt mit seiner Familie im traumhaft schönen Herzwald. Das Leben dort ist einfach zuckersüß und perfekt. Aber das kleine NEINhorn hat oft das Gefühl, am falschen Ort zu sein. Darum sagt es meist nichts, und wenn doch, dann sagt es: NEIN. Es sagt so oft NEIN, dass man es bald nicht mehr Ein-, sondern nur noch NEINhorn nennt. Irgendwann hat es genug von Sonnenschein und Zuckerwatte – und läuft davon.
Begleitet das NEINhorn auf seiner Reise durch die Welt und trefft mit uns den WASbären, den NAhUND und die KönigsDOCHter!
Mit: Michelle Bergé, Olivia Pflegerl, Mathias Krispin Bucher und Michael Kristof-Kranzelbinder; Live-Musik: Mathias Krispin Bucher; Live-Zeichnerin: Simone Dueller; Regie und Bühnenfassung: Sabine Kristof-Kranzelbinder
Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.
Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.
Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher