Komödie von Carl Slotboom
Regie: Alexander Goller
Komödie in 3 Akten von Martina Worms
Ländliche Komödie in 3 Akten von Ralf Kaspari
Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“
Komödie von Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Gerd Pöcher
Uraufführung
Dialogkomödie mit kriminellen Tendenzen von Christina Jonke
Regie: Christina Jonke
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino
Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Aufführung des KinderTheaterClubs mit BeatriX Erlacher-Heinzl
Frei nach dem Roman von Janne Teller
Regie: Günther Hollauf
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Frei nach dem Roman von Janne Teller
Regie: Günther Hollauf
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino
Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Uraufführung
Dialogkomödie mit kriminellen Tendenzen von Christina Jonke
Regie: Christina Jonke
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
von Johann Wolfgang von Goethe
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
von Johann Wolfgang von Goethe