Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Du bist mir jetzt schon der Himmel und die Erde | Christine Lavant & Werner Berg | Biodram von Daniel Pascal
Regie: Andreas Ickelsheimer Schauspiel: Valerie Anna Gruber, Valentin Schreyer, Daniel Pascal, Peggy Forma
Inhalt: Die erste, schicksalhafte Begegnung entfacht eine Liebe – mit deren Nachklang Christine Lavant und Werner Berg umzugehen versuchen. Zwischen Leidenschaft, Verantwortung, Gewissensbissen und Hoffnung auf eine Nähe, die es nicht geben kann, liegen Verletzungen und Freude. Die herzzerreißende Situation verwandelt sich in ihren Texten und seinen Bildern zu bedeutsamsten Werken der österreichischen Kunst. Ein Theaterabend, der, aus Originaltexten, die Geschichte von Lavant und Berg zum Leben erweckt.
Mit Schwung, Witz und Tiefgang eröffnet das Junge Theater Klagenfurt sein diesjähriges Theaterprogramm. Den Auftakt macht die durchgeknallte, temporeiche Komödie „Perplex“ von Marius von Mayenburg. Zwei Paare verlieren sich in einer Welt, in der nichts mehr stabil ist.
Beziehungen zerfallen, Identitäten verschwimmen.
Ein absurdes, pointiertes Spiel mit der Unsicherheit des Alltags.
Ein Schlüssel für zwei | Komödie von John Chapman und Dave Freeman
Regie: Heinrich Baumgartner Schauspiel: Claudia Wirnsberger, Christian Habich, Tobias Eiselt, Franziska Sussitz-Habich, Thomas Tischler, Nataleen Kirchauser, Sandra Rapatz
Inhalt: Harriet lebt ein Doppelleben: zwei Männer, zwei Haushaltsbudgets, ein Stundenplan. Gordon kommt montags, Alec mittwochs. Beide glauben, Harriet sei ihre exklusive Geliebte – beide zahlen brav die Miete. Doch plötzlich stehen beide Liebhaber gleichzeitig vor der Tür. Überdies ihre beste Freundin mit Liebeskummer. Die Lügenmaschine läuft heiß, die gute „Mami“ von Harriert muss als unsichtbare Ausrede für wirklich alles herhalten, und Harriets Wohnung wird zum Zentrum eines herrlich absurden Verwechslungsspiels
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Du bist mir jetzt schon der Himmel und die Erde | Christine Lavant & Werner Berg | Biodram von Daniel Pascal
Regie: Andreas Ickelsheimer Schauspiel: Valerie Anna Gruber, Valentin Schreyer, Daniel Pascal, Peggy Forma
Inhalt: Die erste, schicksalhafte Begegnung entfacht eine Liebe – mit deren Nachklang Christine Lavant und Werner Berg umzugehen versuchen. Zwischen Leidenschaft, Verantwortung, Gewissensbissen und Hoffnung auf eine Nähe, die es nicht geben kann, liegen Verletzungen und Freude. Die herzzerreißende Situation verwandelt sich in ihren Texten und seinen Bildern zu bedeutsamsten Werken der österreichischen Kunst. Ein Theaterabend, der, aus Originaltexten, die Geschichte von Lavant und Berg zum Leben erweckt.
Bezahlt wird nicht | Komödie von Dario Fo und Franca Rame
Regie: Stephan Wapenhans Schauspiel: Simone Jäger, Mario Podrečnik, Markus Druml, Helena Gregorn, Helmut Lechthaler, Guido Hitzenhammer
Inhalt: Aus Wut über die permanent steigenden Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern. Zu Hause verstecken sie die Ware vor ihren ebenso ahnungslosen wie gesetzestreuen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, Wohnungen zu durchsuchen, wird es gefährlich für die beiden, und ein rasantes Verwirrspiel beginnt. Wie weit soll und darf ziviler Ungehorsam gehen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen? Eine sozialkritische Farce über explodierende Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen. Ein hochaktueller Theaterabend voller Solidarität, Freundschaft und der Kraft der Gemeinschaft
Du bist mir jetzt schon der Himmel und die Erde | Christine Lavant & Werner Berg | Biodram von Daniel Pascal
Regie: Andreas Ickelsheimer Schauspiel: Valerie Anna Gruber, Valentin Schreyer, Daniel Pascal, Peggy Forma
Inhalt: Die erste, schicksalhafte Begegnung entfacht eine Liebe – mit deren Nachklang Christine Lavant und Werner Berg umzugehen versuchen. Zwischen Leidenschaft, Verantwortung, Gewissensbissen und Hoffnung auf eine Nähe, die es nicht geben kann, liegen Verletzungen und Freude. Die herzzerreißende Situation verwandelt sich in ihren Texten und seinen Bildern zu bedeutsamsten Werken der österreichischen Kunst. Ein Theaterabend, der, aus Originaltexten, die Geschichte von Lavant und Berg zum Leben erweckt.
Du bist mir jetzt schon der Himmel und die Erde | Christine Lavant & Werner Berg | Biodram von Daniel Pascal
Regie: Andreas Ickelsheimer Schauspiel: Valerie Anna Gruber, Valentin Schreyer, Daniel Pascal, Peggy Forma
Inhalt: Die erste, schicksalhafte Begegnung entfacht eine Liebe – mit deren Nachklang Christine Lavant und Werner Berg umzugehen versuchen. Zwischen Leidenschaft, Verantwortung, Gewissensbissen und Hoffnung auf eine Nähe, die es nicht geben kann, liegen Verletzungen und Freude. Die herzzerreißende Situation verwandelt sich in ihren Texten und seinen Bildern zu bedeutsamsten Werken der österreichischen Kunst. Ein Theaterabend, der, aus Originaltexten, die Geschichte von Lavant und Berg zum Leben erweckt.
Mit Schwung, Witz und Tiefgang eröffnet das Junge Theater Klagenfurt sein diesjähriges Theaterprogramm. Den Auftakt macht die durchgeknallte, temporeiche Komödie „Perplex“ von Marius von Mayenburg. Zwei Paare verlieren sich in einer Welt, in der nichts mehr stabil ist.
Beziehungen zerfallen, Identitäten verschwimmen.
Ein absurdes, pointiertes Spiel mit der Unsicherheit des Alltags.
Ein Schlüssel für zwei | Komödie von John Chapman und Dave Freeman
Regie: Heinrich Baumgartner Schauspiel: Claudia Wirnsberger, Christian Habich, Tobias Eiselt, Franziska Sussitz-Habich, Thomas Tischler, Nataleen Kirchauser, Sandra Rapatz
Inhalt: Harriet lebt ein Doppelleben: zwei Männer, zwei Haushaltsbudgets, ein Stundenplan. Gordon kommt montags, Alec mittwochs. Beide glauben, Harriet sei ihre exklusive Geliebte – beide zahlen brav die Miete. Doch plötzlich stehen beide Liebhaber gleichzeitig vor der Tür. Überdies ihre beste Freundin mit Liebeskummer. Die Lügenmaschine läuft heiß, die gute „Mami“ von Harriert muss als unsichtbare Ausrede für wirklich alles herhalten, und Harriets Wohnung wird zum Zentrum eines herrlich absurden Verwechslungsspiels
Im weißen Rössl | Lustspiel mit Musik von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg, Henricus – Edition dt. Klassik Verlag
Regie: Michael Eybl Regieassistenz: Claudia Peichl Schauspiel: Christina Kogler, Hannes Grabner, Wilfried Popek, Katharina Feichtinger, Waltraud Edlinger, Michael Grübl, Günther Herbst, Charly Loidolt, Tara Kerschbaumer, Mike Lackner, Valentina Wurzer, Elias Zainitzer
Inhalt: Im Hotel „Weißes Rössl“ herrscht Hochsaison. Der Kellner Leopold ist in seine Chefin Josepha verliebt, doch ihr Herz schlägt für Stammgast Dr. Siedler. Doch als dessen Kontrahent Giesecke mit seiner Tochter und dann auch noch Dr. Siedlers Sohn auftauchen, nehmen die Missverständnisse und Liebeswirrungen ihren Lauf. Wer schließlich am Ende dieses köstlichen Theaterabends mit Charme, Witz und Musik in welchem Hotelbett landet, erleben Sie heuer auf der Burghofbühne in Friesach.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Bezahlt wird nicht | Komödie von Dario Fo und Franca Rame
Regie: Stephan Wapenhans Schauspiel: Simone Jäger, Mario Podrečnik, Markus Druml, Helena Gregorn, Helmut Lechthaler, Guido Hitzenhammer
Inhalt: Aus Wut über die permanent steigenden Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern. Zu Hause verstecken sie die Ware vor ihren ebenso ahnungslosen wie gesetzestreuen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, Wohnungen zu durchsuchen, wird es gefährlich für die beiden, und ein rasantes Verwirrspiel beginnt. Wie weit soll und darf ziviler Ungehorsam gehen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen? Eine sozialkritische Farce über explodierende Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen. Ein hochaktueller Theaterabend voller Solidarität, Freundschaft und der Kraft der Gemeinschaft
Mit Schwung, Witz und Tiefgang eröffnet das Junge Theater Klagenfurt sein diesjähriges Theaterprogramm. Den Auftakt macht die durchgeknallte, temporeiche Komödie „Perplex“ von Marius von Mayenburg. Zwei Paare verlieren sich in einer Welt, in der nichts mehr stabil ist.
Beziehungen zerfallen, Identitäten verschwimmen.
Ein absurdes, pointiertes Spiel mit der Unsicherheit des Alltags.
DER WUNDERSAME MASSENBANKRAUB
In einem kleinen Ort steht die Welt Kopf: Bank, Post und auch der Polizeiposten sind durch Umstrukturierungsmaßnahmen innerhalb weniger Stunden von Schließungen betroffen. Die durch die Schließung arbeitslos gewordenen Angestellten sowie der Dorfpolizist sinnen nach anfänglichem Schock auf Rache: sie wollen die eigene Bank- und Postfiliale mit Hilfe eines extra dafür engagierten Bankräubers ausrauben. Doch dann läuft der Plan aus dem Ruder, und unsere Helden brauchen ein kleines Wunder, um heil aus dem Schlamassel zu kommen.
Ein Schlüssel für zwei | Komödie von John Chapman und Dave Freeman
Regie: Heinrich Baumgartner Schauspiel: Claudia Wirnsberger, Christian Habich, Tobias Eiselt, Franziska Sussitz-Habich, Thomas Tischler, Nataleen Kirchauser, Sandra Rapatz
Inhalt: Harriet lebt ein Doppelleben: zwei Männer, zwei Haushaltsbudgets, ein Stundenplan. Gordon kommt montags, Alec mittwochs. Beide glauben, Harriet sei ihre exklusive Geliebte – beide zahlen brav die Miete. Doch plötzlich stehen beide Liebhaber gleichzeitig vor der Tür. Überdies ihre beste Freundin mit Liebeskummer. Die Lügenmaschine läuft heiß, die gute „Mami“ von Harriert muss als unsichtbare Ausrede für wirklich alles herhalten, und Harriets Wohnung wird zum Zentrum eines herrlich absurden Verwechslungsspiels
Im weißen Rössl | Lustspiel mit Musik von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg, Henricus – Edition dt. Klassik Verlag
Regie: Michael Eybl Regieassistenz: Claudia Peichl Schauspiel: Christina Kogler, Hannes Grabner, Wilfried Popek, Katharina Feichtinger, Waltraud Edlinger, Michael Grübl, Günther Herbst, Charly Loidolt, Tara Kerschbaumer, Mike Lackner, Valentina Wurzer, Elias Zainitzer
Inhalt: Im Hotel „Weißes Rössl“ herrscht Hochsaison. Der Kellner Leopold ist in seine Chefin Josepha verliebt, doch ihr Herz schlägt für Stammgast Dr. Siedler. Doch als dessen Kontrahent Giesecke mit seiner Tochter und dann auch noch Dr. Siedlers Sohn auftauchen, nehmen die Missverständnisse und Liebeswirrungen ihren Lauf. Wer schließlich am Ende dieses köstlichen Theaterabends mit Charme, Witz und Musik in welchem Hotelbett landet, erleben Sie heuer auf der Burghofbühne in Friesach.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Bezahlt wird nicht | Komödie von Dario Fo und Franca Rame
Regie: Stephan Wapenhans Schauspiel: Simone Jäger, Mario Podrečnik, Markus Druml, Helena Gregorn, Helmut Lechthaler, Guido Hitzenhammer
Inhalt: Aus Wut über die permanent steigenden Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern. Zu Hause verstecken sie die Ware vor ihren ebenso ahnungslosen wie gesetzestreuen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, Wohnungen zu durchsuchen, wird es gefährlich für die beiden, und ein rasantes Verwirrspiel beginnt. Wie weit soll und darf ziviler Ungehorsam gehen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen? Eine sozialkritische Farce über explodierende Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen. Ein hochaktueller Theaterabend voller Solidarität, Freundschaft und der Kraft der Gemeinschaft
Mit Schwung, Witz und Tiefgang eröffnet das Junge Theater Klagenfurt sein diesjähriges Theaterprogramm. Den Auftakt macht die durchgeknallte, temporeiche Komödie „Perplex“ von Marius von Mayenburg. Zwei Paare verlieren sich in einer Welt, in der nichts mehr stabil ist.
Beziehungen zerfallen, Identitäten verschwimmen.
Ein absurdes, pointiertes Spiel mit der Unsicherheit des Alltags.
DER WUNDERSAME MASSENBANKRAUB
In einem kleinen Ort steht die Welt Kopf: Bank, Post und auch der Polizeiposten sind durch Umstrukturierungsmaßnahmen innerhalb weniger Stunden von Schließungen betroffen. Die durch die Schließung arbeitslos gewordenen Angestellten sowie der Dorfpolizist sinnen nach anfänglichem Schock auf Rache: sie wollen die eigene Bank- und Postfiliale mit Hilfe eines extra dafür engagierten Bankräubers ausrauben. Doch dann läuft der Plan aus dem Ruder, und unsere Helden brauchen ein kleines Wunder, um heil aus dem Schlamassel zu kommen.
Ein Schlüssel für zwei | Komödie von John Chapman und Dave Freeman
Regie: Heinrich Baumgartner Schauspiel: Claudia Wirnsberger, Christian Habich, Tobias Eiselt, Franziska Sussitz-Habich, Thomas Tischler, Nataleen Kirchauser, Sandra Rapatz
Inhalt: Harriet lebt ein Doppelleben: zwei Männer, zwei Haushaltsbudgets, ein Stundenplan. Gordon kommt montags, Alec mittwochs. Beide glauben, Harriet sei ihre exklusive Geliebte – beide zahlen brav die Miete. Doch plötzlich stehen beide Liebhaber gleichzeitig vor der Tür. Überdies ihre beste Freundin mit Liebeskummer. Die Lügenmaschine läuft heiß, die gute „Mami“ von Harriert muss als unsichtbare Ausrede für wirklich alles herhalten, und Harriets Wohnung wird zum Zentrum eines herrlich absurden Verwechslungsspiels
Im weißen Rössl | Lustspiel mit Musik von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg, Henricus – Edition dt. Klassik Verlag
Regie: Michael Eybl Regieassistenz: Claudia Peichl Schauspiel: Christina Kogler, Hannes Grabner, Wilfried Popek, Katharina Feichtinger, Waltraud Edlinger, Michael Grübl, Günther Herbst, Charly Loidolt, Tara Kerschbaumer, Mike Lackner, Valentina Wurzer, Elias Zainitzer
Inhalt: Im Hotel „Weißes Rössl“ herrscht Hochsaison. Der Kellner Leopold ist in seine Chefin Josepha verliebt, doch ihr Herz schlägt für Stammgast Dr. Siedler. Doch als dessen Kontrahent Giesecke mit seiner Tochter und dann auch noch Dr. Siedlers Sohn auftauchen, nehmen die Missverständnisse und Liebeswirrungen ihren Lauf. Wer schließlich am Ende dieses köstlichen Theaterabends mit Charme, Witz und Musik in welchem Hotelbett landet, erleben Sie heuer auf der Burghofbühne in Friesach.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Mit Schwung, Witz und Tiefgang eröffnet das Junge Theater Klagenfurt sein diesjähriges Theaterprogramm. Den Auftakt macht die durchgeknallte, temporeiche Komödie „Perplex“ von Marius von Mayenburg. Zwei Paare verlieren sich in einer Welt, in der nichts mehr stabil ist.
Beziehungen zerfallen, Identitäten verschwimmen.
Ein absurdes, pointiertes Spiel mit der Unsicherheit des Alltags.
Ein Schlüssel für zwei | Komödie von John Chapman und Dave Freeman
Regie: Heinrich Baumgartner Schauspiel: Claudia Wirnsberger, Christian Habich, Tobias Eiselt, Franziska Sussitz-Habich, Thomas Tischler, Nataleen Kirchauser, Sandra Rapatz
Inhalt: Harriet lebt ein Doppelleben: zwei Männer, zwei Haushaltsbudgets, ein Stundenplan. Gordon kommt montags, Alec mittwochs. Beide glauben, Harriet sei ihre exklusive Geliebte – beide zahlen brav die Miete. Doch plötzlich stehen beide Liebhaber gleichzeitig vor der Tür. Überdies ihre beste Freundin mit Liebeskummer. Die Lügenmaschine läuft heiß, die gute „Mami“ von Harriert muss als unsichtbare Ausrede für wirklich alles herhalten, und Harriets Wohnung wird zum Zentrum eines herrlich absurden Verwechslungsspiels
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.