Schauspiel von Michael Weger
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Michael Weger, Isabella Weger
Inhalt: Sie ist eine anerkannte Pharmaforscherin. Sie hat ein Sterbemittel entwickelt, das einen schmerzfreien und glücklichen Tod garantiert. Sie hat es online zum Selbstkostenpreis vertrieben. Sie wurde gefasst, inhaftiert und wegen strafbarer Sterbeilfe sowie Anstiftung zur Massenselbsttötung angeklagt. ER ist ihr Pflichtverteidiger. Zu Beginn verurteilt er sie ebenso wie die breite Öffentlichkeit. Im Verlauf übernimmt er in unterschiedlichen Rollen Pro– und Contra-Stimmen-. Ein schwerwiegender Befund belehrt ihn eines Besseren. Sein Ende gerät zu einem beherzten Plädoyer für selbstbestimmtes Sterben.
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
Schauspiel von Michael Weger
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Michael Weger, Isabella Weger
Inhalt: Sie ist eine anerkannte Pharmaforscherin. Sie hat ein Sterbemittel entwickelt, das einen schmerzfreien und glücklichen Tod garantiert. Sie hat es online zum Selbstkostenpreis vertrieben. Sie wurde gefasst, inhaftiert und wegen strafbarer Sterbeilfe sowie Anstiftung zur Massenselbsttötung angeklagt. ER ist ihr Pflichtverteidiger. Zu Beginn verurteilt er sie ebenso wie die breite Öffentlichkeit. Im Verlauf übernimmt er in unterschiedlichen Rollen Pro– und Contra-Stimmen-. Ein schwerwiegender Befund belehrt ihn eines Besseren. Sein Ende gerät zu einem beherzten Plädoyer für selbstbestimmtes Sterben.
Schauspiel von Michael Weger
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Michael Weger, Isabella Weger
Inhalt: Sie ist eine anerkannte Pharmaforscherin. Sie hat ein Sterbemittel entwickelt, das einen schmerzfreien und glücklichen Tod garantiert. Sie hat es online zum Selbstkostenpreis vertrieben. Sie wurde gefasst, inhaftiert und wegen strafbarer Sterbeilfe sowie Anstiftung zur Massenselbsttötung angeklagt. ER ist ihr Pflichtverteidiger. Zu Beginn verurteilt er sie ebenso wie die breite Öffentlichkeit. Im Verlauf übernimmt er in unterschiedlichen Rollen Pro– und Contra-Stimmen-. Ein schwerwiegender Befund belehrt ihn eines Besseren. Sein Ende gerät zu einem beherzten Plädoyer für selbstbestimmtes Sterben.
Schauspiel von Michael Weger
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Michael Weger, Isabella Weger
Inhalt: Sie ist eine anerkannte Pharmaforscherin. Sie hat ein Sterbemittel entwickelt, das einen schmerzfreien und glücklichen Tod garantiert. Sie hat es online zum Selbstkostenpreis vertrieben. Sie wurde gefasst, inhaftiert und wegen strafbarer Sterbeilfe sowie Anstiftung zur Massenselbsttötung angeklagt. ER ist ihr Pflichtverteidiger. Zu Beginn verurteilt er sie ebenso wie die breite Öffentlichkeit. Im Verlauf übernimmt er in unterschiedlichen Rollen Pro– und Contra-Stimmen-. Ein schwerwiegender Befund belehrt ihn eines Besseren. Sein Ende gerät zu einem beherzten Plädoyer für selbstbestimmtes Sterben.
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
Schauspiel von Michael Weger
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Michael Weger, Isabella Weger
Inhalt: Sie ist eine anerkannte Pharmaforscherin. Sie hat ein Sterbemittel entwickelt, das einen schmerzfreien und glücklichen Tod garantiert. Sie hat es online zum Selbstkostenpreis vertrieben. Sie wurde gefasst, inhaftiert und wegen strafbarer Sterbeilfe sowie Anstiftung zur Massenselbsttötung angeklagt. ER ist ihr Pflichtverteidiger. Zu Beginn verurteilt er sie ebenso wie die breite Öffentlichkeit. Im Verlauf übernimmt er in unterschiedlichen Rollen Pro– und Contra-Stimmen-. Ein schwerwiegender Befund belehrt ihn eines Besseren. Sein Ende gerät zu einem beherzten Plädoyer für selbstbestimmtes Sterben.
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
Schauspiel von Michael Weger
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Michael Weger, Isabella Weger
Inhalt: Sie ist eine anerkannte Pharmaforscherin. Sie hat ein Sterbemittel entwickelt, das einen schmerzfreien und glücklichen Tod garantiert. Sie hat es online zum Selbstkostenpreis vertrieben. Sie wurde gefasst, inhaftiert und wegen strafbarer Sterbeilfe sowie Anstiftung zur Massenselbsttötung angeklagt. ER ist ihr Pflichtverteidiger. Zu Beginn verurteilt er sie ebenso wie die breite Öffentlichkeit. Im Verlauf übernimmt er in unterschiedlichen Rollen Pro– und Contra-Stimmen-. Ein schwerwiegender Befund belehrt ihn eines Besseren. Sein Ende gerät zu einem beherzten Plädoyer für selbstbestimmtes Sterben.
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
Theatergruppe Dellach: Ziemlich nackt im Discotakt | Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
Theatergruppe Dellach: Ziemlich nackt im Discotakt | Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!
2 Einakter von Peter Shaffer
Regie: Peter Paul Beck
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Der englische Autor Peter Shaffer hat mit den beiden Einaktern „Hören Sie zu“ (The Private Ear) und „Geben Sie Acht“ (The Public Eye) seinen Ruf als einer der besten Dramatiker Großbritanniens bekräftigt. Beide Stücke wurden auch verfilmt und haben sich zu Bühnenrennern entwickelt. In beiden Stücken geht es um die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die ins Trudeln gerät, weil der Mann nichtsahnend einen Dritten ins Spiel bringt, der für überraschende Wendungen sorgt.
„Hören Sie zu“ (The Private Ear), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Der schüchterne Bob hat eine junge Frau, die er während eines Konzerts kennenlernte, spontan zu sich zum Abendessen eingeladen. Nun ist er in heller Aufruhr. Und so lädt er seinen Freund Ted, Frauenheld und Charmeur, dazu, damit der ihm zur Seite steht. Unglücklicherweise ist Ted ein bisschen zu galant zu Doreen, die bald nur noch Augen und Ohren für ihn hat…
„Geben Sie acht“ (The Public Eye), Deutsch von Lüder Wortmann
Inhalt: Charles Sidley, Steuerberater um die vierzig, sorgt sich, dass seine junge, lebenslustige Frau Belinda ihm nicht treu ist. Um sich Gewissheit zu schaffen, beschließt er, einen Privatdetektiv zu engagieren. Dieser, Julian Cristoforu, ist ein Ekzentriker, dessen Freigeist und bizarr-kreative Phantasie den stockkonservativen Charles heftig irritieren. Dennoch gibt er ihm den Auftrag, Belinda bei ihren Ausflügen durch London zu beschatten. Belinda bemerkt bald, dass ihr jemand folgt, was sie aber nicht beunruhigt, sondern ihr vielmehr schmeichelt, weil sie Julian für einen Verehrer hält…
Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!
Theatergruppe Dellach: Ziemlich nackt im Discotakt | Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!
Theatergruppe Dellach: Ziemlich nackt im Discotakt | Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!
Schauspiel von Ödon von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regieassistenz: Alena Media
Schauspiel: Iris Maria Stromberger, Elisabeth Pink, András Sosko, Bálint Walter und Statisterie
Inhalt: Inmitten einer Wirtschaftskrise kämpft Elisabeth mutig um ihre Existenz. Sie braucht Geld, um einen Gewerbeschein zu bezahlen. Doch ohne den Schein darf sie nicht arbeiten. Aus Not verkauft sie ihre Waren illegal und wird erwischt. Als nunmehr Vorbestrafte kann sie noch schwerer beruflich Fuß fassen. Elisabeth aber gibt die Hoffnung nicht auf, auch nicht nach kurzer Gefängnishaft. Sie glaubt an das Glück, leiht sich Geld, schmiedet Hochzeitspläne. Doch eines Tages kommt ihre Vergangenheit ans Licht und Elisabeth wird zur Zielscheibe der „rechtschaffenen“ Gesellschaft. Ein bissig-böses Gesellschaftspanorama über Armut, Heuchelei und das berauschende Gefühl moralischer Erhabenheit.
Schauspiel von Ödon von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regieassistenz: Alena Media
Schauspiel: Iris Maria Stromberger, Elisabeth Pink, András Sosko, Bálint Walter und Statisterie
Inhalt: Inmitten einer Wirtschaftskrise kämpft Elisabeth mutig um ihre Existenz. Sie braucht Geld, um einen Gewerbeschein zu bezahlen. Doch ohne den Schein darf sie nicht arbeiten. Aus Not verkauft sie ihre Waren illegal und wird erwischt. Als nunmehr Vorbestrafte kann sie noch schwerer beruflich Fuß fassen. Elisabeth aber gibt die Hoffnung nicht auf, auch nicht nach kurzer Gefängnishaft. Sie glaubt an das Glück, leiht sich Geld, schmiedet Hochzeitspläne. Doch eines Tages kommt ihre Vergangenheit ans Licht und Elisabeth wird zur Zielscheibe der „rechtschaffenen“ Gesellschaft. Ein bissig-böses Gesellschaftspanorama über Armut, Heuchelei und das berauschende Gefühl moralischer Erhabenheit.
Schauspiel von Ödon von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regieassistenz: Alena Media
Schauspiel: Iris Maria Stromberger, Elisabeth Pink, András Sosko, Bálint Walter und Statisterie
Inhalt: Inmitten einer Wirtschaftskrise kämpft Elisabeth mutig um ihre Existenz. Sie braucht Geld, um einen Gewerbeschein zu bezahlen. Doch ohne den Schein darf sie nicht arbeiten. Aus Not verkauft sie ihre Waren illegal und wird erwischt. Als nunmehr Vorbestrafte kann sie noch schwerer beruflich Fuß fassen. Elisabeth aber gibt die Hoffnung nicht auf, auch nicht nach kurzer Gefängnishaft. Sie glaubt an das Glück, leiht sich Geld, schmiedet Hochzeitspläne. Doch eines Tages kommt ihre Vergangenheit ans Licht und Elisabeth wird zur Zielscheibe der „rechtschaffenen“ Gesellschaft. Ein bissig-böses Gesellschaftspanorama über Armut, Heuchelei und das berauschende Gefühl moralischer Erhabenheit.
Schauspiel von Ödon von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regieassistenz: Alena Media
Schauspiel: Iris Maria Stromberger, Elisabeth Pink, András Sosko, Bálint Walter und Statisterie
Inhalt: Inmitten einer Wirtschaftskrise kämpft Elisabeth mutig um ihre Existenz. Sie braucht Geld, um einen Gewerbeschein zu bezahlen. Doch ohne den Schein darf sie nicht arbeiten. Aus Not verkauft sie ihre Waren illegal und wird erwischt. Als nunmehr Vorbestrafte kann sie noch schwerer beruflich Fuß fassen. Elisabeth aber gibt die Hoffnung nicht auf, auch nicht nach kurzer Gefängnishaft. Sie glaubt an das Glück, leiht sich Geld, schmiedet Hochzeitspläne. Doch eines Tages kommt ihre Vergangenheit ans Licht und Elisabeth wird zur Zielscheibe der „rechtschaffenen“ Gesellschaft. Ein bissig-böses Gesellschaftspanorama über Armut, Heuchelei und das berauschende Gefühl moralischer Erhabenheit.
Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …
Schauspiel von Ödon von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regieassistenz: Alena Media
Schauspiel: Iris Maria Stromberger, Elisabeth Pink, András Sosko, Bálint Walter und Statisterie
Inhalt: Inmitten einer Wirtschaftskrise kämpft Elisabeth mutig um ihre Existenz. Sie braucht Geld, um einen Gewerbeschein zu bezahlen. Doch ohne den Schein darf sie nicht arbeiten. Aus Not verkauft sie ihre Waren illegal und wird erwischt. Als nunmehr Vorbestrafte kann sie noch schwerer beruflich Fuß fassen. Elisabeth aber gibt die Hoffnung nicht auf, auch nicht nach kurzer Gefängnishaft. Sie glaubt an das Glück, leiht sich Geld, schmiedet Hochzeitspläne. Doch eines Tages kommt ihre Vergangenheit ans Licht und Elisabeth wird zur Zielscheibe der „rechtschaffenen“ Gesellschaft. Ein bissig-böses Gesellschaftspanorama über Armut, Heuchelei und das berauschende Gefühl moralischer Erhabenheit.