Termine

Apr.
18
Sa.
Auf’s Maul g’schaut @ FreiRaum²
Apr. 18 um 20:00

Gastspiel von „Theater Rakete“

Satirische Szenen von Gerhard Polt neu interpretiert von Seraphine Rastl und Marcus Thill

Mai
3
So.
Gerhard Polt: Im Abgang nachtragend @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 3 um 19:30

im Rahmen von Statt Theater

 

Aug.
26
Mi.
Zwei vom selben Kahlschlag @ Heunburg Theater
Aug. 26 um 20:15

Kabarettprogramm mit Katrin Winkler-Jandl und Martin Mak

Juni
5
Sa.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 5 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
6
So.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 6 um 15:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
11
Fr.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 11 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juli
3
Sa.
SEIN ODER NICHT SEIN – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Juli 3 um 09:00 – 19:00

„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Alter: ab 16 Jahren

Kosten: € 50,-

Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!

Sep.
17
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 17 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
18
Sa.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 18 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
19
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 19 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
24
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 24 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
26
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 26 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Okt.
29
Fr.
WIESO? @ LustGARTEN
Okt. 29 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Okt.
30
Sa.
WIESO? @ LustGARTEN
Okt. 30 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

März
19
Sa.
Die nächsten zwei Wochen werden entscheidend sein @ Neue Burg Völkermarkt
März 19 um 19:30

Kabarett von und mit Martin Mak und Katrin Winkler-Jandl

Die nächsten zwei Wochen werden entscheidend sein. Allein bei diesem Titel geht den meisten Österreichern das Geimpfte auf. Die Zwei vom selben Kahlschlag haben jedoch keinerlei Ambitionen. Sie wollen lediglich Lust auf zwei spannende Wochen machen. Urlaub zum Beispiel. Was man in den besagten zwei Wochen sonst noch so erleben kann…Sehen Sie selbst.

März
20
So.
Die nächsten zwei Wochen werden entscheidend sein @ Neue Burg Völkermarkt
März 20 um 15:30

Kabarett von und mit Martin Mak und Katrin Winkler-Jandl

Die nächsten zwei Wochen werden entscheidend sein. Allein bei diesem Titel geht den meisten Österreichern das Geimpfte auf. Die Zwei vom selben Kahlschlag haben jedoch keinerlei Ambitionen. Sie wollen lediglich Lust auf zwei spannende Wochen machen. Urlaub zum Beispiel. Was man in den besagten zwei Wochen sonst noch so erleben kann…Sehen Sie selbst.

Apr.
20
Mi.
Lach-Attacken @ LustGARTEN Klagenfurt
Apr. 20 um 20:00

Kabarett mit Hannelore Fradler, Ernst Müller und Peter Kowal

Mai
3
Di.
Lach-Attacken @ LustGARTEN Klagenfurt
Mai 3 um 20:00

Kabarett mit Hannelore Fradler, Ernst Müller und Peter Kowal

Mai
5
Do.
Kabarett: Echt Polt @ LustGARTEN
Mai 5 um 20:00

Satirische Szenen von Gerhard Polt.
Mit Seraphine Rastl und Marcus Thill

WIESO? @ Kulturhof:Villach
Mai 5 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Mai
7
Sa.
WIESO? @ LustGARTEN Klagenfurt
Mai 7 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Mai
8
So.
Lach-Attacken @ LustGARTEN Klagenfurt
Mai 8 um 11:00

Kabarett mit Hannelore Fradler, Ernst Müller und Peter Kowal

Kabarett: Echt Polt @ LustGARTEN
Mai 8 um 20:00

Satirische Szenen von Gerhard Polt.
Mit Seraphine Rastl und Marcus Thill

Mai
10
Di.
Lach-Attacken @ LustGARTEN Klagenfurt
Mai 10 um 20:00

Kabarett mit Hannelore Fradler, Ernst Müller und Peter Kowal

Mai
13
Fr.
WIESO? @ LustGARTEN Klagenfurt
Mai 13 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Mai
17
Di.
Lach-Attacken @ LustGARTEN Klagenfurt
Mai 17 um 20:00

Kabarett mit Hannelore Fradler, Ernst Müller und Peter Kowal

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