„Mazeltov, Adolf!“ wurde von Uli Brée ursprünglich als Hörspiel geschrieben und im November 2017 von ORF Tirol ausgestrahlt. 2018 schuf Brée eine Stückfassung sowie ein Filmdrehbuch. Das Theater WalTzwerk erarbeitet aus diesen drei Fassungen in Abstimmung mit dem Autor eine aktualisierte und den spezifischen Voraussetzungen angepasste Variante.
Regie: Peter H. Ebner
Schauspiel: Roswitha Soukup, Alexander Kuchinka, Christopher Ammann, Maximilian Achatz
Musik: Martin Sadounik
„Mazeltov, Adolf!“ wurde von Uli Brée ursprünglich als Hörspiel geschrieben und im November 2017 von ORF Tirol ausgestrahlt. 2018 schuf Brée eine Stückfassung sowie ein Filmdrehbuch. Das Theater WalTzwerk erarbeitet aus diesen drei Fassungen in Abstimmung mit dem Autor eine aktualisierte und den spezifischen Voraussetzungen angepasste Variante.
Regie: Peter H. Ebner
Schauspiel: Roswitha Soukup, Alexander Kuchinka, Christopher Ammann, Maximilian Achatz
Musik: Martin Sadounik
Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino
Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen
Uraufführung
Dialogkomödie mit kriminellen Tendenzen von Christina Jonke
Regie: Christina Jonke
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
„Mazeltov, Adolf!“ wurde von Uli Brée ursprünglich als Hörspiel geschrieben und im November 2017 von ORF Tirol ausgestrahlt. 2018 schuf Brée eine Stückfassung sowie ein Filmdrehbuch. Das Theater WalTzwerk erarbeitet aus diesen drei Fassungen in Abstimmung mit dem Autor eine aktualisierte und den spezifischen Voraussetzungen angepasste Variante.
Regie: Peter H. Ebner
Schauspiel: Roswitha Soukup, Alexander Kuchinka, Christopher Ammann, Maximilian Achatz
Musik: Martin Sadounik
Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Komödie in 3 Akten von Martina Worms
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Komödie von Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Gerd Pöcher
Uraufführung
Dialogkomödie mit kriminellen Tendenzen von Christina Jonke
Regie: Christina Jonke
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Kindertheaterstück (ab 8 Jahren) von Holger Schober nach dem Epos von Homer
Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino
Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen
Komödie von Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Gerd Pöcher
Ländliche Komödie in 3 Akten von Ralf Kaspari
Uraufführung
Dialogkomödie mit kriminellen Tendenzen von Christina Jonke
Regie: Christina Jonke
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Lustspiel von Franz Schaurer
Komödie von Carl Slotboom
Regie: Alexander Goller
Komödie von Carl Slotboom
Regie: Alexander Goller
Komödie in 3 Akten von Martina Worms
Komödie von Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Gerd Pöcher
Ländliche Komödie in 3 Akten von Ralf Kaspari
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Die Themen dabei sind die Fremdheit in der Kärntner „Heimat“ am Rande des slowenischsprachigen Gebiets, die politischen Konflikte rund um die Zweisprachigkeit, die Sehnsucht nach Slowenien und die Problematik des jugoslawischen Traums. Es geht um Literatur als Erzählung von der eigenen Existenz, um Urteile, Vorurteile, die Mechanismen der Medien und die Ethik des Lesens. Eine auf vielen Ebenen persönliche Annäherung.
Lustspiel von Franz Schaurer