Komödie in 2 Akten von Edward Taylor
Regie: Judith Schöler
Darsteller: Maximilian Theiss, Brunhild Jantschgi, Monika Scheiber, Maximilian Peter, Tanja Krainer, Karin Heine
Inhalt: Jim Watt erwartet seinen Chef, einen puritanischen Amerikaner, nebst Gattin zum Abendessen. Da sein Chef strenge moralische Werte von seinen Managern verlangt, wäre es gut, wenn Jim mit seiner Mitbewohnerin Helen nicht nur befreundet, sondern verheiratet wäre. Helen, die längst sehnsüchtig auf einen Heiratsantrag wartet, weigert sich, für einen Abend die Ehefrau zu „spielen“ und verlässt wutentbrannt und enttäuscht das Haus. Was tun? Der Besuchstermin rückt näher, Jim braucht dringend eine Ehefrau, aber sämtliche Verflossene lehnen es ab, ihm aus der Patsche zu helfen. Zu guter Letzt hat Jims Haushaltshilfe eine zündende Idee und es scheint doch alles zu klappen. Jim ist der festen Überzeugung, „Frau und Ehe“ seinem Chef vorgaukeln zu können. Aber wie heißt es so schön: man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben!
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Gerd Pöcher
Schauspiel: Sonja Gmoser, Julia Lexer, Corinna Pall, Marco Pöcher, Franz Zehentner, Toni Sandrieser und Luca Serro
Inhalt: Das Stück handelt von Wolfgang, der mit strenger Hand als Rotlichtgröße seine Amüsierbetriebe führt. Beim Glückspiel hat er kürzlich ein Gestüt samt Pferden und der Tochter des Hauses gewonnen. Seine Schwester versucht vergeblich, ihren Bruder von seinem unsittlichen Lebenswandel abzubringen. Erst ein Reitunfall scheint die Wende zu bringen.
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Gerd Pöcher
Schauspiel: Sonja Gmoser, Julia Lexer, Corinna Pall, Marco Pöcher, Franz Zehentner, Toni Sandrieser und Luca Serro
Inhalt: Das Stück handelt von Wolfgang, der mit strenger Hand als Rotlichtgröße seine Amüsierbetriebe führt. Beim Glückspiel hat er kürzlich ein Gestüt samt Pferden und der Tochter des Hauses gewonnen. Seine Schwester versucht vergeblich, ihren Bruder von seinem unsittlichen Lebenswandel abzubringen. Erst ein Reitunfall scheint die Wende zu bringen.
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Gerd Pöcher
Schauspiel: Sonja Gmoser, Julia Lexer, Corinna Pall, Marco Pöcher, Franz Zehentner, Toni Sandrieser und Luca Serro
Inhalt: Das Stück handelt von Wolfgang, der mit strenger Hand als Rotlichtgröße seine Amüsierbetriebe führt. Beim Glückspiel hat er kürzlich ein Gestüt samt Pferden und der Tochter des Hauses gewonnen. Seine Schwester versucht vergeblich, ihren Bruder von seinem unsittlichen Lebenswandel abzubringen. Erst ein Reitunfall scheint die Wende zu bringen.
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Gerd Pöcher
Schauspiel: Sonja Gmoser, Julia Lexer, Corinna Pall, Marco Pöcher, Franz Zehentner, Toni Sandrieser und Luca Serro
Inhalt: Das Stück handelt von Wolfgang, der mit strenger Hand als Rotlichtgröße seine Amüsierbetriebe führt. Beim Glückspiel hat er kürzlich ein Gestüt samt Pferden und der Tochter des Hauses gewonnen. Seine Schwester versucht vergeblich, ihren Bruder von seinem unsittlichen Lebenswandel abzubringen. Erst ein Reitunfall scheint die Wende zu bringen.
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Gerd Pöcher
Schauspiel: Sonja Gmoser, Julia Lexer, Corinna Pall, Marco Pöcher, Franz Zehentner, Toni Sandrieser und Luca Serro
Inhalt: Das Stück handelt von Wolfgang, der mit strenger Hand als Rotlichtgröße seine Amüsierbetriebe führt. Beim Glückspiel hat er kürzlich ein Gestüt samt Pferden und der Tochter des Hauses gewonnen. Seine Schwester versucht vergeblich, ihren Bruder von seinem unsittlichen Lebenswandel abzubringen. Erst ein Reitunfall scheint die Wende zu bringen.
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Gerd Pöcher
Schauspiel: Sonja Gmoser, Julia Lexer, Corinna Pall, Marco Pöcher, Franz Zehentner, Toni Sandrieser und Luca Serro
Inhalt: Das Stück handelt von Wolfgang, der mit strenger Hand als Rotlichtgröße seine Amüsierbetriebe führt. Beim Glückspiel hat er kürzlich ein Gestüt samt Pferden und der Tochter des Hauses gewonnen. Seine Schwester versucht vergeblich, ihren Bruder von seinem unsittlichen Lebenswandel abzubringen. Erst ein Reitunfall scheint die Wende zu bringen.
Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs, Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH
Regie: Christian Krall
Schauspiel: Günther Herbst, Christina Kogler, Michael Eybl, Dali Wirnsberger, Laura Müller, Hannes Grabner
Inhalt: Am Morgen ihres 24. Hochzeitstages ist für Leah und Paul die Welt noch in Ordnung. Paul hat den Hochzeitstag wie immer vergessen, aber doch rasch eine Geschenkidee und Leah schenkt ihrem Mann liebevoll etwas Praktisches. Niemals wären die beiden darauf gekommen, dass in ihrer Ehe etwas fehlt. Pauls bester Freund Udo, ein etwas in die Jahre gekommener Möchtegern-Playboy und Leahs geschiedene beste Freundin Monika – beide Singles aus Leidenschaft – sind sich jedoch absolut sicher, dass diese Ehe rasant dem Ende zugeht. Sie schwärmen von Lust, Laster und den Reizen eines Seitensprunges – natürlich als Rettungsmaßnahme…
Langsam kommen beim Ehepaar Zweifel auf – sollten Paul und Leah vielleicht doch ein wenig Pfeffer in ihre Beziehung bringen? Gemeinsam beschließen sie: Ein Seitensprung muss her, einer für sie und einer für ihn und das ganze innerhalb von zwei Wochen! Doch wo und wie betrügt man nun seinen Ehepartner und vor allem mit wem? Die besten Freunde bieten selbstverständlich gerne Tipps und tatkräftige Hilfe an, womit ein beispielloses Chaos beginnt, denn die Zeit läuft!
Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs, Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH
Regie: Christian Krall
Schauspiel: Günther Herbst, Christina Kogler, Michael Eybl, Dali Wirnsberger, Laura Müller, Hannes Grabner
Inhalt: Am Morgen ihres 24. Hochzeitstages ist für Leah und Paul die Welt noch in Ordnung. Paul hat den Hochzeitstag wie immer vergessen, aber doch rasch eine Geschenkidee und Leah schenkt ihrem Mann liebevoll etwas Praktisches. Niemals wären die beiden darauf gekommen, dass in ihrer Ehe etwas fehlt. Pauls bester Freund Udo, ein etwas in die Jahre gekommener Möchtegern-Playboy und Leahs geschiedene beste Freundin Monika – beide Singles aus Leidenschaft – sind sich jedoch absolut sicher, dass diese Ehe rasant dem Ende zugeht. Sie schwärmen von Lust, Laster und den Reizen eines Seitensprunges – natürlich als Rettungsmaßnahme…
Langsam kommen beim Ehepaar Zweifel auf – sollten Paul und Leah vielleicht doch ein wenig Pfeffer in ihre Beziehung bringen? Gemeinsam beschließen sie: Ein Seitensprung muss her, einer für sie und einer für ihn und das ganze innerhalb von zwei Wochen! Doch wo und wie betrügt man nun seinen Ehepartner und vor allem mit wem? Die besten Freunde bieten selbstverständlich gerne Tipps und tatkräftige Hilfe an, womit ein beispielloses Chaos beginnt, denn die Zeit läuft!
Komödie von Clément Michel
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Arnold Dörfler
Komödie von Clément Michel
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Arnold Dörfler
Komödie von Clément Michel
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Arnold Dörfler
Komödie von Clément Michel
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Arnold Dörfler
Komödie von Clément Michel
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Arnold Dörfler
Komödie von Clément Michel
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Arnold Dörfler
Schauspiel von Jura Soyfer, dtv
Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“
Schauspiel von Jura Soyfer, dtv
Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“
Schauspiel von Jura Soyfer, dtv
Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Martina Worms
Komödie von Martina Worms
Theaterwagen Porcia Kinderkomödie
Commedia dell‘arte für Kinder und für Kindgebliebene, von Angelica Ladurner und Ensemble
Regie: Michaela Stocker
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wo und wer ist Kasperl hier? Was darf ein Kasperl, ein Arlecchino: Immer die Wahrheit sagen. Wenn er etwas nicht mag, dann sagt er das, ganz laut. Seine Freundin Colombina, sagt auch sie die Wahrheit immer? Wenn sie wild sein muss statt brav, dann sagt sie das einfach…
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Ray Cooney, vdb
Regie: Robert Putzinger
Schauspiel: Seppi Rukavina, Margot Wutte, Sebastian Luschin, Evelin Rinner, Adam Tamegger, Claudia Coschier, Günter Edlinger, Verena Rainer
Inhalt: Gelegenheit macht Liebe, denkt sich der Staatsminister Richard Willey und verabredet ein stimmungsvolles tete-a-tete mit einer Sekretärin der Opposition in einer Suite des Westminster-Hotels. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihm, dafür umso besser mit dem Publikum, das den ins Trudeln geratenen Richard Willey lachend begleitet bei seinen irrwitzigen und im wahrsten Sinne halsbrecherischen Versuchen, sein nicht zustande gekommenes Verhältnis vor seiner Ehefrau, einem misstrauischen Hoteldirektor und nicht zuletzt einem häufig bewusstlosen Detektiv zu verbergen.
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!