Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden
Bezahlt wird nicht | Komödie von Dario Fo und Franca Rame
Regie: Stephan Wapenhans Schauspiel: Simone Jäger, Mario Podrečnik, Markus Druml, Helena Gregorn, Helmut Lechthaler, Guido Hitzenhammer
Inhalt: Aus Wut über die permanent steigenden Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern. Zu Hause verstecken sie die Ware vor ihren ebenso ahnungslosen wie gesetzestreuen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, Wohnungen zu durchsuchen, wird es gefährlich für die beiden, und ein rasantes Verwirrspiel beginnt. Wie weit soll und darf ziviler Ungehorsam gehen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen? Eine sozialkritische Farce über explodierende Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen. Ein hochaktueller Theaterabend voller Solidarität, Freundschaft und der Kraft der Gemeinschaft
Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Bezahlt wird nicht | Komödie von Dario Fo und Franca Rame
Regie: Stephan Wapenhans Schauspiel: Simone Jäger, Mario Podrečnik, Markus Druml, Helena Gregorn, Helmut Lechthaler, Guido Hitzenhammer
Inhalt: Aus Wut über die permanent steigenden Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern. Zu Hause verstecken sie die Ware vor ihren ebenso ahnungslosen wie gesetzestreuen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, Wohnungen zu durchsuchen, wird es gefährlich für die beiden, und ein rasantes Verwirrspiel beginnt. Wie weit soll und darf ziviler Ungehorsam gehen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen? Eine sozialkritische Farce über explodierende Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen. Ein hochaktueller Theaterabend voller Solidarität, Freundschaft und der Kraft der Gemeinschaft
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Bezahlt wird nicht | Komödie von Dario Fo und Franca Rame
Regie: Stephan Wapenhans Schauspiel: Simone Jäger, Mario Podrečnik, Markus Druml, Helena Gregorn, Helmut Lechthaler, Guido Hitzenhammer
Inhalt: Aus Wut über die permanent steigenden Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern. Zu Hause verstecken sie die Ware vor ihren ebenso ahnungslosen wie gesetzestreuen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, Wohnungen zu durchsuchen, wird es gefährlich für die beiden, und ein rasantes Verwirrspiel beginnt. Wie weit soll und darf ziviler Ungehorsam gehen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen? Eine sozialkritische Farce über explodierende Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen. Ein hochaktueller Theaterabend voller Solidarität, Freundschaft und der Kraft der Gemeinschaft
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Im weißen Rössl
Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen ist.
Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.
Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden
Video und Audio ermöglichen das Festhalten eines Augenblickes. Das Herausnehmen einzelner Bilder und das in die Länge-ziehen eines Moments. Bilddehnung, Klangverzerrungen, Komprimierung, Überlagerung, Manipulation.
Es geht um sinnliche Poesieexplosionen und ihre Verarbeitung. Momente tatsächlicher Begebenheiten und ihrer Zerlegung, ähnlich wie Fugen, Thema und digitale Variation.
Zuerst der pure Sirup, unverdünnt, dickflüssig, komprimiert in Klang, Bild, Text, Wind, dann die Variation, die Ausführung. Unersättliches Schwimmen im Farbbildpixelrausch künstlicher und natürlicher Intelligenzen, Wortkraft und Klangerguss.
.
Das Publikum löst die Genickstarre vom Handyschauen. Eine Projektion mit hundert Quadratmetern breitet sich aus, sie wollen sich mit ihren Fingern einmischen und wischen. Die Realität verwischen, aber das ist schon passiert. Assoziatives, Banales, Abstraktes, Unerklärliches umgibt sie, fordert ihre Sinne aufs Äußerste und schenkt ihnen eine Pause vom Smartphone.
Die Schönheit der Dinge losgelöst von der Erde in ihrem Daseinsgrund, der unerklärlichen Existenz. Enormer Aufwand für kurze Momente absoluter Schönheit!
Firlinger | Tragikkomödie von Norbert Silberbauer | Kärntner Erstaufführung, Thomas Sessler Verlag
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Alexander Schwab
Inhalt: Norbert Silberbauer offenbart in diesem Monolog eines Toten, der sich bei aller Tragik als Komödie versteht, das bescheidene Leben eines naiven Menschen, die verpassten Gelegenheiten eines gottesfürchtigen Kirchendieners. Firlinger, das fromme Geschöpf Gottes, der sich den Himmel „erarbeiten“ wollte, um im Jenseits dafür belohnt zu werden
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Der Revisor | Komödie von Nikolai Gogol
Regie: Ronald Pries Schauspiel: Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Robert Grießner, Christa Pillmann, Dagmar Sickl u.a.
Inhalt: Ein Städtchen zwischen Moskau und Sibirien: Ein korrupter Bürgermeister, Missstände in der Verwaltung, Unmut der Bevölkerung. Ein Revisor wird angekündigt – und prompt wird Chlestakow, ein Allerweltsbetrüger auf der Durchreise, für eben diesen Revisor gehalten. Und so wird der Unbekannte hofiert, bestochen und geschmiert, bis er mit vollen Taschen und reichlich Versprechungen abreist. Die Stadt atmet auf – und sieht beim Abschiedswinken für den falschen den echten Revisor ankommen.
Video und Audio ermöglichen das Festhalten eines Augenblickes. Das Herausnehmen einzelner Bilder und das in die Länge-ziehen eines Moments. Bilddehnung, Klangverzerrungen, Komprimierung, Überlagerung, Manipulation.
Es geht um sinnliche Poesieexplosionen und ihre Verarbeitung. Momente tatsächlicher Begebenheiten und ihrer Zerlegung, ähnlich wie Fugen, Thema und digitale Variation.
Zuerst der pure Sirup, unverdünnt, dickflüssig, komprimiert in Klang, Bild, Text, Wind, dann die Variation, die Ausführung. Unersättliches Schwimmen im Farbbildpixelrausch künstlicher und natürlicher Intelligenzen, Wortkraft und Klangerguss.
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Das Publikum löst die Genickstarre vom Handyschauen. Eine Projektion mit hundert Quadratmetern breitet sich aus, sie wollen sich mit ihren Fingern einmischen und wischen. Die Realität verwischen, aber das ist schon passiert. Assoziatives, Banales, Abstraktes, Unerklärliches umgibt sie, fordert ihre Sinne aufs Äußerste und schenkt ihnen eine Pause vom Smartphone.
Die Schönheit der Dinge losgelöst von der Erde in ihrem Daseinsgrund, der unerklärlichen Existenz. Enormer Aufwand für kurze Momente absoluter Schönheit!