Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Galakonzert im Rahmen der Sommeroper im Amthof
mit Regine Hanger und Veronica Maritan-Walcher
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Figurentheater / Oper von Yea (Tea Kovše and Yves Brägger)
Puppenanimation: Tea Kovše Gesang: Mateja Potočnik Schauspiel: Yves Brägger
Inhalt: MOŽ! wird immer kränker. Es muss das Werk eines Vampirs sein. Er fühlt sich schwach und sein Gesicht ist ganz blass. Er hat Angst vor der Nacht und der Dunkelheit. Er muss stark bleiben. Mit Arien aus Bizets Carmen sowie Puccinis Turandot & Gianni Schicchi.
Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …
Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …
Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …
Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …
Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch
Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.
Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch
Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.
Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch
Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.
Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch
Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.
Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch
Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.
Albecker Schloßtheater: Zwei Männer ganz nackt | Komödie von Sébastien Thiéry, Theater Verlag Desch
Regie: Mercedes Echerer Darsteller: Heinz-Arthur Boltuch, Manuel Dragan, Anja Knafl, Dagmar Sickl
Inhalt: Alain Kramer, erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, glücklich verheiratet und sein Angestellter Prioux wachen eines Nachmittags in verfänglicher Situation nebeneinander auf. „Warum sind Sie nackt?“ will der eine vom anderen wissen – genauso wie Alains Frau Catherine, die plötzlich im Wohnzimmer steht. „Hab´mir Arbeit mit nach Hause genommen“, versucht Alain eine erste Erklärung. Ein temporeicher Balanceakt zwischen praller Komödie und abgründiger Wahrheitssuche, Situationskomik im Sekundentakt.
Eine pornografische Beziehung | Beziehungskomödie von Philippe Blasband | Gastspiel bei der neuenbuehnevillach
Regie: Hans-Peter Kellner Schauspiel: Katharina Stemberger, Andreas Patton
Inhalt: Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde Beziehung miteinander hatten. Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen auszuleben. Zur Vereinbarung der beiden gehörte, nichts voneinander zu wissen. Schnell jedoch wurden sie füreinander unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer anonym verlaufenden Beziehung, die doch zugleich immer mehr an Tiefe gewann, trennten sie sich. Jahre danach, lassen Er und Sie diese Beziehung Revue passieren. Die unterschiedlichen Versionen sorgen immer wieder für amüsante Momente; Aber wie auch immer diese Erinnerung ist, sie zeugt – auch wenn das unwahrscheinlich klingt – von der Zärtlichkeit, der Zartheit und auch dem Humor ihrer Beziehung, die diese Jahre überdauert haben …